Werbung in WhatsApp könnte bald Realität werden
In einem Interview erklärte ein Facebook-Manager die Möglichkeit, in WhatsApp Werbung zu integrieren. Auch Analysten sind nach dem Abgang von WhatsApp-Gründer Jan Koum davon überzeugt. weiter
In einem Interview erklärte ein Facebook-Manager die Möglichkeit, in WhatsApp Werbung zu integrieren. Auch Analysten sind nach dem Abgang von WhatsApp-Gründer Jan Koum davon überzeugt. weiter
Er will zukünftig mehr Zeit mit seinen Porsches verbringen und Ultimate Frisbee spielen. Laut Washington Post trennte sich Koum allerdings im Streit von Facebook. weiter
Täglich sind im März rund 1,45 Milliarden Nutzer auf Facebook aktiv. Sie bescheren dem Social Network einen Umsatz von 11,97 Milliarden Dollar. Der Gewinn klettert um 63 Prozent auf 4,99 Milliarden Dollar. weiter
Die neue Richtlinie konkretisiert die Anforderungen an die Weitergabe von Daten an Dritte. Die Übermittlung an Werbenetzwerke und Datenhändler untersagt Facebook. Entwickler müssen sich von Diensteanbietern zudem die bestimmungsgemäße Nutzung von Daten bestätigen lassen. weiter
Es handelt sich um Konten in Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika. Facebook hält an der Zusage fest, die neuen Privatsphäreeinstellungen weltweit anzubieten. Den betroffenen Nutzern entgeht jedoch die Möglichkeit, sich bei Verstößen nach den strengeren EU-Regeln zu beschweren. weiter
Die Mega-Datei war ungeschützt auf einem S3-Server bei Amazon Web Services abgelegt. Sie stammte von Datenhändler Localblox, der mittels Scraping Informationen von Sozialen Netzen wie Facebook, LinkedIn und Twitter abgreift - und mit weiteren Daten verknüpft. weiter
Sie müssen lediglich einen Tracker in eine Website einschleusen, die den Anmeldedienst nutzt. Betroffen sind einer Studie zufolge mindestens 434 Websites, darunter auch die Seiten von MongoDB und BandsInTown. Beide Anbieter schließen das Datenleck nach einem Hinweis von Forschern. weiter
Das Unternehmen lobt die europäische Datenschutz-Grundverordnung und will ihre Vorgaben weltweit umsetzen. Die in Europa abgeschaltete Gesichtserkennung führt Facebook wieder ein, wenn auch optional. weiter
Sie sollen auch einen Missbrauch ihrer Produkte und Dienste für diese Zwecke unterbinden. Darüber hinaus wollen sie gemeinsam den Schutz vor Cyberangriffen verbessern. Die Übereinkunft unterzeichnen unter anderem ARM, Facebook, HPE, Microsoft und VMware. weiter
Als größte Herausforderungen sieht der Statusbericht 2018 die Dominanz der großen Technikfirmen, den unkontrollierten Zugriff auf Nutzerdaten sowie die ungebremste Verbreitung von Fake News. Die "Internetgesundheit" kommt jährlich erneut auf den Prüfstand. weiter
Mark Zuckerberg und COO Sheryl Sandberg bekennen persönliche Fehler. Die Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnung sollen auch Nutzern weltweit zugutekommen. Nur wenige Nutzer löschen ihre Facebook-Konten. weiter
Es will mögliche weitere Vorfälle wie den um Cambridge Analytica aufdecken. Bisher verläuft die Suche ohne konkretes Ergebnis. Facebook-CEO Mark Zuckerberg sowie COO Sheryl Sandberg räumen zudem Versäumnisse beim Datenschutz ein. weiter
Facebook korrigiert seine bisherige Schätzung von 50 Millionen Betroffenen deutlich nach oben. Cambridge Analytica widerspricht der Angabe. Es will nicht mehr als 30 Millionen Daten erhalten haben. weiter
Er wehrt sich unter anderem gegen Forderungen nach einer strengeren Regulierung von Firmen wie Facebook und Google. Zuckerberg weist auch den Vorwurf zurück, Facebook interessiere sich nicht für seine Nutzer. Cooks Kritik bezeichnet er generell als "sehr unbedacht". weiter
Anstatt sich den neuen App-Regeln von Apple zu beugen beendet die Facebook-Tochter den Support für die Apple Watch. Es ist nicht der erste Anbieter, der sich von dieser Plattform zurückzieht. weiter
Überarbeitete App-Einstellungen sollen die Verwaltung von Daten und Privatsphäre vereinfachen. Eine neue Funktion erlaubt zudem die Löschung von Beiträgen und Kommentaren aus der eigenen Timeline. Facebook kündigt zudem "transparentere" Nutzungsbedingungen an. weiter
Die Browsererweiterung unterbindet das User-Tracking außerhalb von Facebook. Es trennt die sonstigen Internetaktivitäten von der aktuellen Facebook-Sitzung im Browser. Laut Mozilla schützt der Container jedoch nicht vor einem Datenmissbrauch wie im Fall Cambridge Analytica. weiter
Es geht um mögliche Verstöße gegen eine 2011 getroffene Vereinbarung zu Facebooks Datenschutzpraktiken. Sie sieht ein Bußgeld von 40.000 Dollar täglich vor – seit November 2011. Auslöser ist offenbar der Skandal um die Datenfirma Cambridge Analytica. weiter
Sie waren bis Android 4.1 Bestandteil der Berechtigung für den Zugriff auf Kontakte. Die Metadaten decken Details wie Namen und Telefonnummern von Gesprächspartnern sowie Datum, Uhrzeit und Dauer eines Gesprächs ab. Dieselben Daten erhielt Facebook auch über jegliche Kurznachrichten. weiter
CEO Mark Zuckerberg kündigt nach dem Skandal um Cambridge Analytica neue Maßnahmen gegen Datenmissbrauch an. Sein Unternehmen will unter anderem zahlreiche Apps überprüfen. Das kann ihm zufolge jedoch mehrere Monate dauern. weiter