Sicherheitslücke in Facebook erlaubte Zugriff auf geschützte Daten
Der Blog FBHive meldete den Fehler am 7. Juni. Die Sicherheitslücke wurde von TechCrunch bestätigt. Inzwischen hat Facebook reagiert und das Problem behoben. weiter
Der Blog FBHive meldete den Fehler am 7. Juni. Die Sicherheitslücke wurde von TechCrunch bestätigt. Inzwischen hat Facebook reagiert und das Problem behoben. weiter
Der Übersetzungsdienst Translate überträgt Texte aus dem Englischen in die iranische Landessprache und umgekehrt. Google reagiert damit auf die politische Entwicklung im Iran. Facebook veröffentlicht eine Betaversion seiner Website in Persisch. weiter
MySpace belegt nur noch den zweiten Platz. Facebooks Besucherzahlen steigen im Mai gegenüber dem Vorjahresmonat um fast 100 Prozent auf 70,28 Millionen. MySpace hingegen verliert 5 Prozent und erreicht 70,26 Millionen Besucher. weiter
Das Landgericht Köln sieht "keine unzulässige Nachahmung". Auch muss StudiVZ den Quellcode nicht gestohlen haben. Facebook kann in Berufung gehen. Ein zweites Verfahren läuft in Kalifornien. weiter
Im Fall einer Verurteilung droht ihm eine Haftstrafe. Auslöser ist eine Zivilklage von Facebook gegen Wallace. Der Spammer hat inzwischen Insolvenz beantragt. weiter
Sie ersetzen die bisher verwendeten Zahlenkolonnen. Über die Vergabe entscheidet der Zeitpunkt des Antrags. Die URLs mit Nutzernamen sollen die Auffindbarkeit über Suchmaschinen wie Google verbessern. weiter
Die Regelung soll ab 1. Juli gelten. Eine Software namens "Grüner Damm" schützt dann chinesische Jugendliche vor "schädlichen" Inhalten wie Pornografie. Sie aktualisiert sich selbsttätig mit Zensurlisten aus dem Internet. weiter
Facebook ist im April mit einem Wachstum von 699 Prozent der beliebteste Anbieter. Seine Nutzer verbringen 13,8 Millionen Minuten auf der Website des Social Network. MySpace muss einen Rückgang von 31 Prozent hinnehmen. weiter
Digital Sky Technologies will Vorzugsaktien des Online-Netzwerks im Wert von 200 Millionen Dollar kaufen. Hinzu kommen Stammaktien für rund 150 Millionen Dollar. Facebook hat bislang jede Stellungnahme abgelehnt. weiter
Think hatte den Begriff "The Face Book" 2003 für sein Studentenportal "HouseSystem" verwendet. Facebooks Markenschutz von 2006 wird nicht gelöscht. Nach Ansicht des Think-Firmengründers ist Facebook ein generischer Ausdruck. weiter
Die Facebook-Angreifer verweisen auf falsche Log-in-Seiten auf österreichischen Servern. Diese installieren einen Trojaner als Drive-by Download. Twitter-Anwender schicken neue Kontakte auf auf eine Website namens "tvvitter". weiter
Nutzer des Social Network können sich ab sofort mit Log-in-Daten anderer Anbieter anmelden. Dafür müssen sie ihr Facebook-Konto einem Dienst eines OpenID-Unterstützers zuordnen. Neumitglieder können sich auch für eine OpenID registrieren. weiter
Die sogenannten "Verified Apps" sind Teil eines neuen Anwendungsverzeichnisses. Als sicher eingestufte Programme versieht Facebook mit einem grünen Symbol. Sie erscheinen in Listen an erster Stelle. weiter
Das Social Network reagiert damit auf Kritik des Anwalts Brian Cuban. Drei von fünf fraglichen Nutzergruppen bleiben jedoch aktiv. Facebook überwacht die Diskussionen auf Hass oder Gewalt fördernde Aussagen. weiter
Die kostenlose Software unterstützt die Versionen 6.0 und 6.1 des Betriebssystems. Facebook-Nutzer können damit ihr Profil verwalten und Nachrichten verschicken. Zudem ermöglicht die Anwendung Foto- und Video-Uploads. weiter
Die Nutzungsbedingungen verbieten in bestimmten Ländern illegale Inhalte. Mehrere Nutzergruppen des Social Network bestreiten den Völkermord im Zweiten Weltkrieg - in Deutschland eine Straftat. Facebook soll dies nun kommentieren. weiter
Fast drei Viertel der Stimmen entfielen auf die Neufassung mit Rückmeldungen von Mitgliedern und Experten. Die Wahlbeteiligung lag nur bei 0,3 Prozent. Die neuen Regeln sollen trotzdem in Kraft treten. weiter
Zur Wahl stehen die alten Regeln und eine neue Version mit den Rückmeldungen von Nutzern und Experten. Die über 200 Millionen Mitglieder können bis zum 23. April abstimmen. Für eine Änderung sind 30 Prozent Walhbeteiligung nötig. weiter
Wichtigster Markt ist Großbritannien mit 22,7 Millionen Nutzern. In fast allen Ländern ist Facebook die Nummer eins oder zwei der sozialen Netze. Einzige Ausnahmen bilden Deutschland, Russland und Portugal. weiter
200 Millionen Nutzer haben sich bisher registriert. Noch im Februar waren es 150 Millionen. Jetzt wurde auch ein Facebook-Geschenke-Shop eröffnet. weiter
Notifications