Foxconn stellt Blockchain-Smartphone Finney her
Das israelisch-schweizerische Start-up Sirin Labs entwickelt das Smartphone zusammen mit Apples Auftragshersteller. Finney soll den Einsatz von Kryptowährungen wie Bitcoin sicher machen und auch im mobilen Alltag erlauben. weiter
Intel und Foxconn demonstrieren Gesichtserkennung mit Edge-Computing-Plattform
Die 5G-basierte Plattform für Multi-Access Edge Computing (MEC) soll schnelles und einfaches Bezahlen ermöglichen. Im Einzelhandel erlaubt sie personalisierte Angebote. Angedacht sind auch Lösungen für den Zugang zu Wohnungen und Geschäftsräumen. weiter
Herstellung des iPhone X: Foxconn lässt Schüler Überstunden machen
Die Schüler mussten regelmäßige 11-Stunden-Arbeitstage ableisten, obwohl nach chinesischem Recht verboten. Apple wie Foxconn bestätigen die Überstunden, behaupten aber freiwillige Mitarbeit. Lokale Behörden und Schulen üben jedoch Druck auf die Schüler aus und drohen mit verweigertem Abschluss. weiter
Apple-Zulieferer Foxconn bestätigt Bau von LCD-Fabrik in Wisconsin
Es geht um eine Investitionssumme von insgesamt 10 Milliarden Dollar. Laut Weißem Haus ist es nur der erste in einer Reihe neuer Standorte von Foxconn in den USA. Apple-CEO Tim Cook soll US-Präsident Donald Trump sogar den Bau von drei Produktionsstandorten versprochen haben. weiter
10-Milliarden-Dollar-Investition: Apple-Lieferant Foxconn plant Display-Fabrik in den USA
Die Fabrik allein soll rund 7 Milliarden Dollar kosten. Weitere Mittel könnten in die Chipfertigung und Cloud-Technologien fließen. Foxconn verhandelt bereits mit der US-Regierung über einen möglichen Standort. In der engeren Auswahl sind insgesamt sieben Bundesstaaten. weiter
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Qualcomm verklagt Apple-Zulieferer
Damit weitet der Chiphersteller den Lizenzstreit mit Apple aus. Mit mehreren Klagen warf der iPhone-Hersteller Qualcomm vor, überhöhte Lizenzgebühren zu fordern. Deshalb hielt er Lizenzzahlungen an seine Zulieferer zurück, die ihrerseits Zahlungen an Qualcomm einstellten. weiter
iPhone 8: Technische Skizzen zeigen fast rahmenloses Display und rückseitige Touch ID
Durch einen minimalen Rahmen auf beiden Seiten kann das Gehäuse ein wesentlich größeres Display aufnehmen. Die Konstruktionszeichnungen stammen angeblich direkt von Apple-Zulieferer Foxconn, bilden aber wohl noch kein produktionsreifes Gerät ab. weiter
Foxconn will für Toshibas Halbleitersparte bis zu 27 Milliarden Dollar zahlen
Der Apple-Zulieferer bietet wesentlich mehr als andere Interessenten. Er will damit wohl politische Hürden überwinden, da die japanische Regierung inländische Investoren vorzieht. Mit im Rennen sind außerdem Qualcomm und der südkoreanische Halbleiterhersteller SK Hynix. weiter
Bericht: Apple und Foxconn planen Produktion von Displays in den USA
Der Apple-Zulieferer spricht von einer 7-Milliarden-Dollar-Investition und stellt bis zu 50.000 neue Arbeitsplätze in Aussicht. Als Partner soll der von Foxconn übernommene Hersteller Sharp dabei sein. Foxconn-Chairman Terry Gou verlangt jedoch "Entgegenkommen bei Grundstücken und Stromkosten". weiter
Schwache iPhone-Nachfrage: Foxconn meldet erstmals Umsatzrückgang
Die Einnahmen schrumpfen um 2,81 Prozent auf 136,36 Milliarden Dollar. Dafür ist unter anderem Foxconns größter Kunde Apple verantwortlich. Der chinesische Auftragsfertiger spürt aber auch die zunehmende Sättigung des Smartphonemarkts. weiter
Apple kündigt Forschungszentrum in Shenzhen an
Wie bestehende ähnliche Zentren dient es dem Ausbau des Entwickler-Ökosystems. Apple kündigt aber auch bessere Zusammenarbeit mit Herstellungspartnern vor Ort an. Das zuletzt wieder heftig kritisierte Foxconn war bei der Veranstaltung durch CEO Terry Gou vertreten. weiter
Bericht: Samsung verkauft alle Anteile an Sharp
2013 war es für rund 90 Millionen Euro bei Sharp eingestiegen. Es soll auch eine Übernahme angestrebt haben. Nach der Übernahme durch Foxconn trennt sich Samsung von seinen Anteilen. Es bezieht insbesondere großformatige TV-Bildschirme von Foxconn-Sharp. weiter
Microsoft verkauft Feature-Phone-Geschäft für 350 Millionen Dollar an Foxconn
Es wechseln 4500 Mitarbeiter und auch die Namensrechte der früher marktführenden Nokia-Handys an die Foxconn-Tochter FIH. Microsoft hält hingegen an der Lumia-Sparte fest. Von Nokia erwirbt Foxconn eine zehn Jahre gültige Lizenz auch für Nokia-Tablets und -Smartphones. Es will 500 Millionen Dollar in ihr weltweites Marketing investieren. weiter
Foxconn tauscht nach Übernahme Sharp-Management aus
Foxconn-Vize Tai Jeng-Wu wird neuer Sharp-CEO. Von 13 Board-Mitgliedern müssen zwölf gehen. Foxconn-Chairman Terry Gou kündigt auch erneute Entlassungen an der Basis an: Sharps "Ineffizienz" mache Kostensenkungen nötig. Fürs abgelaufene Finanzjahr meldete Sharp 1,3 Milliarden Euro Nettoverlust. weiter
Sharp akzeptiert Foxconns auf 3 Milliarden Euro reduziertes Kaufangebot
Die Vorstände beider Unternehmen sollen der neuen Übernahmevereinbarung bereits zugestimmt haben. Damit kann der Verkauf mit rund einmonatiger Verzögerung über die Bühne gehen. Eine erste Einigung war daran gescheitert, dass im letzten Moment eine Liste mit zusätzlichen Verbindlichkeiten aufgetaucht war. weiter
Bericht: Foxconn senkt Kaufangebot für Sharp
Die ursprüngliche Offerte von 700 Milliarden Yen (5,66 Milliarden Euro) soll um 10 bis 20 Prozent gekürzt werden. Der Grund ist eine Liste mit möglichen Kosten aus ungeklärten Rechtsstreitigkeiten. Sie war erst nach den bereits abgeschlossenen Übernahmegesprächen aufgetaucht. weiter