Bericht: Die Fertigung des iPad 2 läuft schon
Das Wall Street Journal bestätigt nun die Gerüchte. Angeblich wird es eine Kamera für Videokonferenzen haben, aber kein Retina-Display. Der Prozessor läuft schneller als der im ersten iPad. weiter
Das Wall Street Journal bestätigt nun die Gerüchte. Angeblich wird es eine Kamera für Videokonferenzen haben, aber kein Retina-Display. Der Prozessor läuft schneller als der im ersten iPad. weiter
Am neu eröffneten Standort in Chengdu entstehen derzeit weitere 300.000 iPads pro Monat. 2011 soll die Kapazität dort auf 40 Millionen Geräte pro Jahr ansteigen. Der einfache Grund: Die Nachfrage reißt nicht ab. weiter
Innerhalb der kommenden fünf Jahre möchte er eine vollautomatische Fabrik bauen. So ließe sich Foxconns Abhängigkeit von Arbeitskräften verringern. Gou: "Dies ist kein ausbeuterischer Betrieb. Menschen, die uns gut kennen, verstehen das." weiter
Der iPhone-Hersteller will von den günstigeren Produktionskosten profitieren. 200.000 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. Das Werk wird den Namen "Pingzhen" tragen, was so viel wie "Ruhe und Frieden" bedeutet. weiter
Der taiwanische Hersteller wächst mit Apple und anderen erfolgreichen Kunden mit. Foxconn könnte 2011 mehr als die Hälfte des Marktes für EMS-Dienstleistungen (Electronics Manufactoring Services) besetzen. Die Einnahmen wuchsen um 54,1 Prozent. weiter
Dennoch haben einige Beobachter Zweifel. Die Familien von Selbstmördern erhalten vom Unternehmen keine Abfindung mehr. Die chinesische Regierung will die Vorfälle untersuchen. weiter
Unklar ist, ob der Apple-Auftragsfertiger nur einen Teil seiner Werke nach Taiwan zurückverlagern möchte. Auch Indien und Vietnam sind im Gespräch. Zuvor hatte der Konzern Lohnerhöhungen angekündigt. weiter
Eine in Hongkong ansässige Gruppe von Aktivisten hat einen offenen Brief an Apple-CEO Steve Jobs geschrieben. Darin werfen sie dem Unternehmen vor, geringe Löhne und lange Arbeitszeiten zu fördern. Letztere sollen gegen chinesisches Recht verstoßen. weiter
Die Äußerung fiel bei einem Aktionärstreffen in Hongkong. Nach zuletzt zwei Lohnerhöhungen war die Unternehmensaktie eingebrochen. Vor dem Veranstaltungsort kam es zu einer Demonstration mit Schildern wie "Bloody Apple". weiter
Die Arbeiter des Werks im südchinesischen Shenzhen erhalten ab Oktober umgerechnet 245 Euro im Monat. Im Rahmen eines Sozialpakets sollen außerdem Überstunden reduziert und Hilfsangebote eingerichtet werden. weiter
Die ersten Zuschüsse gehen angeblich an Arbeiter der iPad-Fertigung. Sie sollen eine Gewinnbeteiligung in Höhe von ein bis zwei Prozent erhalten. Die Fertigungskosten steigen dadurch von 2,3 auf 3 Prozent des Verkaufspreises. weiter
Die drei IT-Konzerne wollen die Arbeitsbedingungen in einer Fabrik im südchinesischen Shenzhen prüfen. Seit Jahresbeginn haben sich dort neun Mitarbeiter das Leben genommen. Apple zeigt sich über die Vorfälle tief betrübt und bestürzt. weiter
Größter Abnehmer ist Hewlett-Packard. Das Unternehmen kauft in diesem Jahr Chips im Wert von 12,6 Milliarden Dollar ein. Samsung liegt mit 12,5 Milliarden Dollar nur knapp dahinter. Der koreanische Konzern wird HP 2011 überholen. weiter
Im April soll sich die Liefermenge auf eine Million Tablets erhöhen. Anonyme Quellen weisen Vermutungen zu Lieferproblemen zurück. Nach Ansicht eines Analysten stehen aufgrund eines Engpasses in der Produktion im März nur 300.000 iPads zur Verfügung. weiter
Pegatron soll zumindest einen Teil der die nächsten Generation assemblieren. Die Asus-Tochter erwartet nach eigenen Angaben 2010 ein deutliches Wachstum. Sie wird seit Herbst 2009 als möglicher iPhone-Fertiger gehandelt. weiter
Die EU muss der Transaktion noch zustimmen. Dell würde anschließend Foxconn-Kunde. Alle Mitarbeiter sollen ihre Arbeitsplätze behalten. Vor drei Monaten war die Fabrik mit 54,4 Millionen an EU-Geldern bezuschusst worden. weiter
Im ersten Quartal erfolgt angeblich eine Lieferung von 300.000 bis 400.000 Geräten. Digitimes zufolge konzentriert sich Apple auf E-Book-Reader-Funktionen. Eine Foxconn-Tochter soll die 10,6-Zoll-Displays des Apple-Tablets fertigen. weiter
Die zuständige Channel Service Division wird umstrukturiert. Der Großteil der Mitarbeiter wechselt in die OEM-Produktion. Der Verkauf von Mainboards unter eigener Marke soll 2009 ansteigen. weiter
Modell Renaissance kostet knapp 300 Euro weiter
Kapazität beträgt nun 40 Millionen Stück pro Jahr weiter