Mandrake ist mindestens seit 2016 aktiv. Eine neue Variante der Spyware nutzt fortschrittliche Techniken, um einer Erkennung durch Sicherheitsanbieter zu…
Sie funktionieren nur bis einschließlich 25. August. Google zufolge sind inzwischen rund 99 Prozent der goo.gl-Links inaktiv.
Zwei besonders schwerwiegende Fehler stecken in den Komponenten Downloads und Loader. Angreifer sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Zuwächse meldet Google bei der Suchwerbung, der Cloud-Sparte und auch bei Youtube-Anzeigen. Im nachbörslichen Handel sackt der Kurs der Alphabet-Aktie…
Die Privacy Sandbox ist nur noch als Alternative, nicht mehr als Ersatz für Drittanbietercookies gedacht. Google bespricht die künftigen Optionen…
Sie stecken unter anderem in der JavaScript-Engine V8. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Sie stecken im Android Framework und einer Closed-Source-Komponente von Qualcomm. Insgesamt bringt der Juli-Patchday 33 Fixes für Android.
Damit beherrscht Google Übersetzer nun insgesamt 243 Sprachen. Bei einigen Sprachen greift Google auf das KI-gestützte PaLM 2 LLM zurück.
Sie stecken in den Komponenten Dawn und Swiftshader. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Android 15 erreicht den Meilenstein Platform Stability. Die neue OS-Version verbessert die Implementierung von Passkeys und leitet das Ende von…
Sie stecken unter anderem in der JavaScript Engine V8. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Mindestens neun Anfälligkeiten haben den Schweregrad „hoch“. Für eine Schwachstelle zahlt Google eine Belohnung von mehr als 100.000 Dollar.
Darunter sind drei als kritisch bewertete Anfälligkeiten. Insgesamt bringt der Juni 40 Patches für Schwachstellen in Android.
Der Zeitplan sieht eine Abschaltung bis Anfang 2025 vor. Die meisten Erweiterungen haben die Umstellung auf Manifest V3 bereits vollzogen.
In dem Browser stecken elf Anfälligkeiten. Chrome ist unter Umständen anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode oder eine…
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Laut Google ist ein Exploit für die Chrome im Umlauf, der möglicherweise auch…
Das jüngste Update adressiert sechs Schwachstellen. Google stuft das von vier Anfälligkeiten ausgehende Risiko als hoch ein.
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft insgesamt neun Löcher.
Von ihr geht ein hohes Risiko aus. Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko aus.