Sie stecken unter anderem in Windows 11, Edge, Chrome und Safari. Auch die Bordelektronik eines Tesla Model 3 wird gehackt,…
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifer müssen ihre Opfer lediglich auf eine von ihnen kontrollierte Website locken.
Gegenüber 2022 sinkt der Betrag um 2 Millionen Dollar. Allein 3,4 Millionen Dollar schüttet Google für Anfälligkeiten in Android aus.
Sie startet am 14. Mai mit einer Keynote. Auf der Tagesordnung stehen wahrscheinlich vor allem Künstliche Intelligenz und Android 15.
Von mindestens einer Anfälligkeit geht ein hohes Risiko. Das nächste Update für Chrome steht zudem schon in den Startlöchern.
Speedometer 3.0 ist für Blink, Gecko und WebKit optimiert. Verschiedene Tests sollen die Leistungsfähigkeit von Browsern bewerten.
Drei Anfälligkeiten schwächen die Sicherheit des Google-Browsers Chrome. Die Entwickler stopfen Löcher in der JavaScript-Engine V8 und der Programmierschnittstelle FedCM.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt mit den Rechten des angemeldeten Nutzers eine Remotecodeausführung. Insgesamt beseitigt Google im März 92 Schwachstellen in…
Der Chatbot erhält den Namen seines LLM. Google kündigt zudem eine Android-App für Gemini an. Sie erweitert auch den Google…
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen.
Der Zwischenspeicher der Google-Suche bietet auch Zugriff auf kürzlich an Websites durchgeführte Änderungen. Google prüft nun die Übergabe einiger Website-Links…
Eine kritische Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Android 11 bis Android 14.
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind…
Die Bilanz fällt besser auf als erwartet. Anleger sind mit den Zahlen trotzdem unzufrieden. Das Geschäftsjahr schließt die Google-Mutter mit…
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows.
CEO Sundar Pichai nennt weder Zahlen noch betroffene Abteilungen. Die Entlassungen sollen Investitionen in „die großen Prioritäten“ ermöglichen.
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus.
Zu diesem Zweck arbeitet Google mit Samsung zusammen. Zusammen vereinfachen sie den Austausch von Dateien zwischen Android-Geräten.
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Betroffen sind alle Android-Versionen. Kritische Löcher stecken ausschließlich in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm.