Chrome 130 schließt 17 Sicherheitslücken
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente Chrome AI. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente Chrome AI. weiter
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Epic Games setzt sich um Kartellstreit mit Google weitgehen durch. Die von einem US-Bundesgericht verhängten Maßnahmen gelten allerdings nur für drei Jahre. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt laut Google unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine Ausweitung von Benutzerrechten ist dafür nicht erforderlich. weiter
Es handelt sich um einen Krypto-Drainer, der ein legitimes Protokoll für Krypto-Wallets nachahmt. Die Malware bleibt fünf Monate im Play Store unentdeckt. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit. weiter
Per Google Apps Script getarnte Links sollen bei Opfern vertrauenswürdig erscheinen. Die Phishing-Nachrichten werden auch in Deutschland verteilt. weiter
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen sie nun auch auf anderen Geräten zur Verfügung und eine Anmeldung per QR-Code entfält. weiter
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die Geldstrafe, bestätigt jedoch die meisten Vorwürfe gegen Google. weiter
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites einmalige Berechtigungen erteilen. weiter
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. weiter
Der Quellcode steht dem Android Open Source Project zur Verfügung. Pixel-Smartphones und Geräte von Drittanbietern wie Samsung und Xiaomi erhalten das Update in den kommenden Wochen und Monaten. weiter
Betroffen sind Android 12, 12L, 13 und 14. Ein Angreifer kann unter Umständen höhere Rechte erlangen. Google sind zielgerichtete Attacken bekannt. weiter
Vier Anfälligkeiten erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Angreifbar ist die Komponente WebAudio sowie die JavaScript-Engine V8. weiter
Zuwächse erzielen allerdings in erster Linie Smartphones mit dem Google-OS Android. 2025 rechnet IDC mit frischen Impulsen durch GenKI-Smartphones und eine weitere Premiumisierung des Markts. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS, Linux und Android zur Verfügung. weiter
Den Höchstbetrag schüttet Google für Speicherfehler aus, die eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox erlauben. Die höheren Prämien sollen mehr Anreize für Forschende schaffen, sich mit Chrome zu beschäftigen. weiter
Das Update verzögert sich für Googles eigene Pixel-Geräte. Eigentlich beschränkt sich Google bereits seit Ende Juni auf Fehlerkorrekturen für Android 15. weiter