Dezember-Patchday: Google stopft schwerwiegende Löcher in Android
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android. weiter
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifbar sind alle unterstützten Versionen von Android. weiter
Schon im April 2025 soll Android 16 den Status Plattformstabilität erreichen. Entwicklern gibt Google danach aber noch mehrere Monate Zeit, ihre Apps mit Android 16 zu testen. weiter
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer einem hohen Sicherheitsrisiko aus. weiter
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Betroffen sind Android 12, 13, 14 und 15. Google sind zielgerichtete Angriffe auf die beiden Schwachstellen bekannt. weiter
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. weiter
Gewinn und Umsatz legen deutlich zu. Zum Wachstum tragen auch die Sparten Cloud und Abonnements und Geräte bei. weiter
Browsererweiterungen können die Sicherheitsfunktion Site Isolation aushebeln. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadsoftware. Lazarus verbreitet über ein gefälschtes Browser-Game eine Spyware, die Krypto-Währungen stiehlt. Chrome 125 schließt die Lücke. weiter
Im vergangenen Jahr waren 70,3 Prozent aller Sicherheitslücken im Visier von Hackern ohne verfügbaren Patch. Auch steigt die Zahl der betroffenen Hersteller auf einen neuen Rekordwert. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente Chrome AI. weiter
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Epic Games setzt sich um Kartellstreit mit Google weitgehen durch. Die von einem US-Bundesgericht verhängten Maßnahmen gelten allerdings nur für drei Jahre. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt laut Google unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine Ausweitung von Benutzerrechten ist dafür nicht erforderlich. weiter
Es handelt sich um einen Krypto-Drainer, der ein legitimes Protokoll für Krypto-Wallets nachahmt. Die Malware bleibt fünf Monate im Play Store unentdeckt. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit. weiter
Per Google Apps Script getarnte Links sollen bei Opfern vertrauenswürdig erscheinen. Die Phishing-Nachrichten werden auch in Deutschland verteilt. weiter
Chrome speichert Passkeys nun auch unter Windows, macOS und Linux im Google Passwortmanager. Dadurch stehen sie nun auch auf anderen Geräten zur Verfügung und eine Anmeldung per QR-Code entfält. weiter
Die EU-Kommission kann die Entscheidung noch anfechten. Das Gericht der Europäischen Union kassiert lediglich die Geldstrafe, bestätigt jedoch die meisten Vorwürfe gegen Google. weiter
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter