Google schließt Zero-Day-Lücke in Chrome
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt. weiter
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt. weiter
Das Problem tritt offenbar bei der Verwendung der Desktop-App für Google Drive auf. Betroffenen fehlen Dateien und Änderungen aus den vergangenen Wochen oder gar Monaten. weiter
Erste Tests startet Google mit rund einem Prozent der Chrome-Nutzer. Sie sollen Kompatibilitätsprobleme aufdecken und die schrittweise Abschaltung ab dem dritten Quartal 2024 ermöglichen. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Rechtsstreit zwischen Epic und Google enthüllt dieses Detail. CEO Sundar Pichai bestätigt die Zahl. Er bestätigt auch, dass Samsung einen geringeren Anteil an den Sucheinnahmen erhält. weiter
Die Zustimmung gilt unter anderem für Windows, LinkedIn, Android und die Google-Suche. Die anderen Torwächter können noch bis zum 16. November Einspruch gegen die Entscheidung der EU-Kommission einlegen. weiter
Die Search Generative Experience unterstützt schon bald Folgefragen. Google verbessert per KI aber auch die Übersetzungsfunktion. weiter
Unter anderem können Phishing und Social Engineering von KI profitieren. Vorteile ergeben sich aber auch für die Cyberverteigidung. weiter
Ein Brief von Google an die EU-Kommission erhält Unterstützung von mehreren europäischen Mobilfunkbetreibern. Apple iMessage erfüllt ihrer Ansicht nach alle im Digital Markets Act genannten Kriterien. weiter
Sie durchlaufen das Mobile App Security Assessment. Google bietet die Zertifizierung derzeit nur für VPN-Apps an. weiter
Die schwerwiegendste Lücke erlaubt den Zugriff auf vertrauliche Informationen. Insgesamt beseitigt Google in November 47 Anfälligkeiten. weiter
Der Löwenanteil davon geht offenbar an Apple. Google belohnt aber auch Smartphonehersteller und Browseranbieter für die Voreinstellung der Google-Suche. weiter
Umsatz und Gewinn legen indes deutlich zu. Allein das Cloud-Geschäft bleibt hinter den Erwartungen von Analysten zurück. weiter
Google erarbeitet einen Vorschlag für eine IP Protection genannte Sicherheitsfunktion. Sie soll verdecktes Tracking verhindern. Es gibt aber auch Sicherheitsbedenken gegenüber der Verschleierung von IP-Adressen. weiter
Die neuen Funktionen sollen die Suche beschleunigen. Google verbessert die Autovervollständigen-Funktion und auch die Korrektur von Tippfehlern. weiter
Der Echtzeit-Scanner analysiert per Sideloading zu installierende Apps auf Code-Ebene. Play Protect soll Nutzer besser vor aufkommenden Bedrohungen schützen. weiter
Die Zusage gilt vor allem für Kunden von Google Cloud und Google Workspace. Google will Kunden unter anderem vor Klagen schützen, die aus dem Einsatz möglicherweise geschützter Trainingsdaten beruhen. weiter
Die Attacke übertrifft den bisherigen Spitzenwert um das Siebenfache. Auch Cloudflare und AWS sind betroffen. Der Rekord wird durch eine neue Angriffstechnik namens Rapid Reset ermöglicht. weiter
Eine Schwachstelle stuft Google als kritisch ein. Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung. weiter
Über den Standort Hanau erhalten Kunden in Deutschland mehr „Datensicherheit und Datensouveränität“. Das Rechenzentrum ist Teil von Googles milliardenschwerem Investitionsprogramm für Deutschland. weiter