Chrome: Google verbessert Schutz vor Cookie-Diebstahl
Die Sicherheitsfunktion verknüpft Cookies mit dem Gerät, auf dem sie erstellt werden. Google testet die Device Bound Session Credentials derzeit mit Chrome Beta. weiter
Die Sicherheitsfunktion verknüpft Cookies mit dem Gerät, auf dem sie erstellt werden. Google testet die Device Bound Session Credentials derzeit mit Chrome Beta. weiter
Beim Hackerwettbewerb Pwn2Own erreichen zwei Forscher eine Codeausführung außerhalb der Sandbox. Insgesamt stopft Google drei Löcher in Chrome. weiter
Google erwähnt den Support für Rich Communication Services auf seiner Website. Der Hinweise verschwindet allerdings kurz darauf wieder. weiter
Sie stammen aus dem Inkognito-Modus von Chrome. Ein Gericht verpflichtet Google zur Löschung dieser Daten. weiter
Eine Schwachstelle in Qualcomm-Komponenten ist als kritisch bewertet. Zudem warnt Google vor zwei Zero-Day-Lücken in seinen Pixel-Geräten. weiter
Es schließt zwei schwerwiegende Lücken, die eine Remotecodeausführung erlauben. Darüber hinaus stopft Google ein kritisches Loch in Chrome. weiter
Sie stecken unter anderem in Windows 11, Edge, Chrome und Safari. Auch die Bordelektronik eines Tesla Model 3 wird gehackt, was zwei Sicherheitsforschern nach dem Motto „Pwn2Own“ einen neuen Tesla einbringt. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Angreifer müssen ihre Opfer lediglich auf eine von ihnen kontrollierte Website locken. weiter
Gegenüber 2022 sinkt der Betrag um 2 Millionen Dollar. Allein 3,4 Millionen Dollar schüttet Google für Anfälligkeiten in Android aus. weiter
Sie startet am 14. Mai mit einer Keynote. Auf der Tagesordnung stehen wahrscheinlich vor allem Künstliche Intelligenz und Android 15. weiter
Von mindestens einer Anfälligkeit geht ein hohes Risiko. Das nächste Update für Chrome steht zudem schon in den Startlöchern. weiter
Speedometer 3.0 ist für Blink, Gecko und WebKit optimiert. Verschiedene Tests sollen die Leistungsfähigkeit von Browsern bewerten. weiter
Drei Anfälligkeiten schwächen die Sicherheit des Google-Browsers Chrome. Die Entwickler stopfen Löcher in der JavaScript-Engine V8 und der Programmierschnittstelle FedCM. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt mit den Rechten des angemeldeten Nutzers eine Remotecodeausführung. Insgesamt beseitigt Google im März 92 Schwachstellen in Android. weiter
Der Chatbot erhält den Namen seines LLM. Google kündigt zudem eine Android-App für Gemini an. Sie erweitert auch den Google Assistant um KI-Funktionen. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Eine der beiden Schwachstellen lässt sich mit speziell gestalteten Web-Inhalten ausnutzen. weiter
Der Zwischenspeicher der Google-Suche bietet auch Zugriff auf kürzlich an Websites durchgeführte Änderungen. Google prüft nun die Übergabe einiger Website-Links an das Internet Archive. weiter
Eine kritische Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Android 11 bis Android 14. weiter
Das Einschleusen und Ausführen von Schadcode innerhalb der Sandbox von Chrome ist möglich. Google vergibt die Sicherheitsbewertung „hoch“. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Die Bilanz fällt besser auf als erwartet. Anleger sind mit den Zahlen trotzdem unzufrieden. Das Geschäftsjahr schließt die Google-Mutter mit fast 74 Milliarden Dollar Gewinn ab. weiter
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