Chrome 116: Google schließt 26 Sicherheitslücken
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und innerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und innerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das Wachstum schwächt sich gegenüber dem Vorquartal ab. Amazon, Microsoft und Google kontrollieren nun 65 Prozent des Markts für Cloud-Infrastruktur-Dienste. weiter
Künftig liefert Google Sicherheitsupdates für Chrome wöchentlich aus. Derzeit liegen noch mindestens zwei Wochen zwischen zwei Sicherheitsupdates für Chrome. weiter
Sie zeigen unerwünschte Werbung ein. Die Apps sind aber lediglich bei ausgeschaltetem Display aktiv. Nutzer werden offenbar meist erst durch einen hohen Akkuverbrauch auf die Adware aufmerksam. weiter
Vier Lücken stuft Google als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem das Ausführen von Schadcode ohne Interaktion mit einem Nutzer. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in die Sandbox von Chrome einschleusen. Den Entdeckern von zehn Schwachstellen zahlt Google Belohnungen in Höhe von 123.000 Dollar. weiter
Sie basieren auf aktuellen großen Sprachmodellen. Anfänglich konzentrieren sich die Entwickler auf den Google Assistant für mobile Geräte. Mit der Ankündigung geht eine Umstrukturierung einher, die auch Arbeitsplätze kostet. weiter
41 Zero-Day-Lücken sind aber immer noch der zweithöchste Wert seit 2014. Google beklagt zudem eine Patch-Lücke beim Mobilbetriebssystem Android. weiter
Unerwünschte Bluetooth-Tracker lassen sich orten und abschalten. Die Funktion ist eine gemeinsame Entwicklung mit Apple. Zum Start werden ausschließlich Apples AirTags unterstützt. weiter
Es geht um mehrere Patente für Streaming-Technologien. Google soll sie mit Chromecast, Google Home und den Nest-Lautsprechern verletzen. weiter
Der Google-Forscher Tavis Ormandy veröffentlicht einen Exploit für Linux. Betroffen sind allerdings alle Betriebssysteme. weiter
Das Weiße Haus und Google, Meta, Microsoft, Amazon und OpenAI vereinbaren Selbstverpflichtungen für die Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Dazu gehören Wasserzeichen für per KI generierte Inhalte. weiter
Ab sofort ist die finale Version der Nearby-Share-App erhältlich. Sie benötigt Windows 10 oder Windows 11. Nach der Anmeldung mit einem Google-Konto stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung. weiter
Vier Anfälligkeiten stellen ein hohes Risiko dar. Angreifer sind unter Umständen in der Lage, Schadcode in die Sandbox des Browsers einzuschleusen. weiter
Es handelt sich um ein Experiment von Google Labs. Die App liefert zusätzliche Informationen zu Textinhalten. Sie erstellt aber auch ein Stichwortverzeichnis und beantwortet Fragen. weiter
Der Chatbot spricht nun mehr als 40 Sprachen, darunter eben auch Deutsch. Zudem unterstützt Bard nun die Sprachausgabe von Bard. weiter
Es ist bereits das zweite Platform Stability Release. Android 14 Beta 4 behebt vor allem von Entwicklern gemeldete Fehler. Die Vorabversion unterstützt zudem nun auch das Pixel Fold und das Pixel Tablet. weiter
Darunter ist eine Schwachstelle, die eine Remotecodeausführung ermöglicht. Der Juli-Patchday bringt aber auch einen Fix für eine kritische Lücke, die sich ohne Interaktion mit einem Nutzer ausnutzen lässt. weiter
Sie bringen es zusammen auf 87 Millionen Downloads. Kaspersky kritisiert, dass Google nicht auf negative Bewertungen von Nutzern reagiert. weiter
Zumindest die Hardware-Entwicklung des im Mai 2022 vorgestellten Projekts steht wohl vor dem Aus. Google konzentriert sich angeblich stattdessen auf die Software eines AR-Wearable. weiter