Chrome-Erweiterungen können Website-Passwörter stehlen
Forscher entwickeln einen Proof-of-Concept. Diese Erweiterung erfüllt alle Richtlinien für Chrome-Erweiterungen und wird deswegen nicht als schädlich erkannt. weiter
Forscher entwickeln einen Proof-of-Concept. Diese Erweiterung erfüllt alle Richtlinien für Chrome-Erweiterungen und wird deswegen nicht als schädlich erkannt. weiter
Sie enthalten den Trojaner BadBazaar. Die mutmaßlich aus China stammenden Hintermänner nehmen auch Nutzer in Deutschland ins Visier. weiter
Duet AI wird Bestandteil alle Workspace-Anwendungen. Der Assistent übernimmt Aufgaben wie das Erstellen von Präsentationen und nimmt auch an Meetings teil. weiter
Es stopft fünf zum Teil schwerwiegende Löcher. Google sind die Anfälligkeiten in Chrome seit Anfang des Monats bekannt. weiter
Derzeit verbleiben schädliche Erweiterung unter Umständen unbemerkt im Browser. Künftig können sich Nutzer in den Browsereinstellungen über mögliche Gefahren durch Erweiterungen informierten. Die Änderung gilt ab Chrome 117. weiter
Die neue Implementierung nutzt ein hybrides Verfahren. Es setzt unter anderem auf das vom NIST standardisierte Crystals-Dilithium. weiter
Die Search Generative Experience ist derzeit noch Teil der Google Search Labs. Die Zusammenfassungen sind in der Google App und in Chrome erhältlich. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und innerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das Wachstum schwächt sich gegenüber dem Vorquartal ab. Amazon, Microsoft und Google kontrollieren nun 65 Prozent des Markts für Cloud-Infrastruktur-Dienste. weiter
Künftig liefert Google Sicherheitsupdates für Chrome wöchentlich aus. Derzeit liegen noch mindestens zwei Wochen zwischen zwei Sicherheitsupdates für Chrome. weiter
Sie zeigen unerwünschte Werbung ein. Die Apps sind aber lediglich bei ausgeschaltetem Display aktiv. Nutzer werden offenbar meist erst durch einen hohen Akkuverbrauch auf die Adware aufmerksam. weiter
Vier Lücken stuft Google als kritisch ein. Sie erlauben unter anderem das Ausführen von Schadcode ohne Interaktion mit einem Nutzer. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in die Sandbox von Chrome einschleusen. Den Entdeckern von zehn Schwachstellen zahlt Google Belohnungen in Höhe von 123.000 Dollar. weiter
Sie basieren auf aktuellen großen Sprachmodellen. Anfänglich konzentrieren sich die Entwickler auf den Google Assistant für mobile Geräte. Mit der Ankündigung geht eine Umstrukturierung einher, die auch Arbeitsplätze kostet. weiter
41 Zero-Day-Lücken sind aber immer noch der zweithöchste Wert seit 2014. Google beklagt zudem eine Patch-Lücke beim Mobilbetriebssystem Android. weiter
Unerwünschte Bluetooth-Tracker lassen sich orten und abschalten. Die Funktion ist eine gemeinsame Entwicklung mit Apple. Zum Start werden ausschließlich Apples AirTags unterstützt. weiter
Es geht um mehrere Patente für Streaming-Technologien. Google soll sie mit Chromecast, Google Home und den Nest-Lautsprechern verletzen. weiter
Der Google-Forscher Tavis Ormandy veröffentlicht einen Exploit für Linux. Betroffen sind allerdings alle Betriebssysteme. weiter
Das Weiße Haus und Google, Meta, Microsoft, Amazon und OpenAI vereinbaren Selbstverpflichtungen für die Entwicklung und den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Dazu gehören Wasserzeichen für per KI generierte Inhalte. weiter
Ab sofort ist die finale Version der Nearby-Share-App erhältlich. Sie benötigt Windows 10 oder Windows 11. Nach der Anmeldung mit einem Google-Konto stehen zusätzliche Funktionen zur Verfügung. weiter