Das Geld aus einer Finanzierungsrunde will der Gutscheinanbieter unter anderem in die Expansion und die Technik stecken. Ein weiterer Teil soll an Angestellte und Investoren gehen. Das Kapital kommt von internationalen Investmentfirmen. weiter
Damit rangiert es höher als Yahoo oder Ebay. Im Rahmen einer Finanzierungsrunde wurden Anteile für 500 Millionen Dollar verkauft. Zu den Investoren zählt erneut die russische DST-Gruppe. weiter
Das lässt auf einen geschätzten Firmenwert von 6,4 Milliarden Dollar schließen. Die Schnäppchen-Site hat kürzlich ein Kaufangebot über angeblich 5,3 Milliarden Dollar von Google ausgeschlagen. Sie will sich möglicherweise in technischer Hinsicht verstärken. weiter
Der Suchanbieter soll zuletzt bis zu 6 Milliarden Dollar geboten haben. Groupon will jedoch eigenständig bleiben. Die Local-Shopping-Site zieht angeblich auch einen Börsengang im kommenden Jahr in Betracht. weiter
Es ist die zweitgrößte Gruppenkauf-Site hinter dem von Google umworbenen Groupon. Das Geld wird für eine internationale Expansion benötigt. Amazon hat sich mit Woot schon im Juni eine Shopping-Aktionssite geholt. weiter
Mit dem Kauf der Local-Shopping-Site könnte Google in den Markt für lokale Anzeigen einsteigen. Es wäre die bisher größte Firmenübernahme des Suchanbieters. Gerüchte über eine geplante Akquisition kursieren schon seit einigen Wochen. weiter
Eine offizielle Bestätigung steht aber noch aus. Gerüchte über eine geplante Übernahme kursieren schon seit einigen Wochen. Groupon würde gut in Googles Portfolio lokaler Dienste passen. weiter
Der Preis liegt mehreren Quellen zufolge deutlich über den von Yahoo gebotenen zwei bis drei Milliarden Dollar. Ein Scheitern der Verhandlungen ist aber noch leicht möglich. Andere denkbare Käufer wären Microsoft, Amazon und Ebay. weiter
CityDeal mit Sitz in Berlin betreibt Sites in 16 europäischen Ländern. Gegründet haben es die Samwer-Brüder, die schon Ebay als alando.de lokalisierten. In jeder abgedeckten Stadt gibt es täglich ein Schnäppchenangebot. weiter
