Amazon und Hachette legen Streit um E-Book-Preise bei

Zu den genauen Konditionen der Einigung wollten sich die Parteien nicht äußern. Sie bestätigten lediglich, dass der Verlag die Preise für seine E-Books selbst festlegen dürfe. Hachette-CEO Michael Pietsch bezeichnete dies als "großartige Neuigkeiten für Autoren". weiter

E-Book-Streit: Hachette-CEO schießt gegen Amazon zurück

Der Chef der Verlagsgruppe wirft Amazon vor, seine Gewinne und Marktanteile auf Kosten von Autoren, Verlagen und stationären Buchhandlungen erhöhen zu wollen. Er bestreitet, dass es um niedrigere Preise für E-Books gehe - Hachette biete schon über 80 Prozent seiner E-Books für 9,99 Dollar oder weniger an. weiter

Streit um E-Book-Preise: Amazon erhöht Druck auf Hachette

Es wendet sich in einem offenen Brief an Leser und Autoren. Sie sollen Hachette-CEO Michael Pietsch auffordern, Amazons Vorschläge anzunehmen. Der Online-Händler will unter anderem den Preis für elektronische Bücher von derzeit 12,99 und 14,99 Dollar auf 9,99 Dollar senken. weiter

E-Book-Verlage schließen Vergleich mit US-Justiz

Hachette, HarperCollins und Simon & Schuster haben sich außergerichtlich geeinigt. Sie dürfen Händlern zwei Jahre lang keine Bedingungen mehr für Rabatte stellen. Gegen Apple könnte das Justizministerium in einem Verfahren aber verlieren. weiter