IDC: Weltweiter PC-Markt schrumpft um 6,4 Prozent im vierten Quartal
Die Absatzzahlen gehen auf 89,8 Millionen Stück zurück. Im Kalenderjahr 2012 verliert der PC-Markt 3,2 Prozent. Hewlett-Packard behauptet seine Führungsposition vor Lenovo. weiter
Die Absatzzahlen gehen auf 89,8 Millionen Stück zurück. Im Kalenderjahr 2012 verliert der PC-Markt 3,2 Prozent. Hewlett-Packard behauptet seine Führungsposition vor Lenovo. weiter
Eine Entscheidung über die Veräußerung einzelner Sparten steht noch aus. HP rechnet zudem mit Problemen bei der Suche nach potenziellen Käufern. Dadurch kann sich laut einer Börsenmeldung auch das Erreichen strategischer Ziele verzögern. weiter
Die ITC stellt keine Verstöße gegen drei Schutzrechte des Klägers X2Y Attenuators fest. Außer Intel sind auch Apple und Hewlett-Packard Ziel der Patentbeschwerde. Die US-Außenhandelsbehörde entscheidet erst im April 2013 abschließend über den Fall. weiter
Das EliteBook Revolve lässt sich sowohl als Notebook als auch als Tablet nutzen. Es richtet sich in erster Linie an Business-Anwender. Sie können es ab März 2013 mit Windows 8 Pro oder Windows 7 ordern. weiter
Ausdrücklich hervorgehoben hat sie Ultrabooks und Drucker. Nach Ansicht der HP-Chefin steht Tinte heute im Geschäftsumfeld Laser in nichts mehr nach. In ihrer Keynote zur Discover 2011 stellte sie auch die Fortschritte im Storage-Markt heraus. weiter
Ab sofort sucht der Konzern Betatester für seinen SDN-Controller, den wesentlichen Baustein in der OpenFlow-Strategie der Netzwerksparte. Damit soll die Verwaltung in Rechenzentren modernisiert werden. Der Marktstart der ARM-Server ist für Mitte 2013 geplant. weiter
In ihr kommen die mit 3Par eingekauften Technologien erstmals in vollem Umfang zum Tragen. Mit vier verbauten Controllern sieht sich HP herkömmlichen Lösungen mit zwei Controllern überlegen. Außerdem werden bisher dem High-End vorbehaltene Techniken automatisiert und dem Mittelstand verfügbar gemacht. weiter
Die Klage richtet sich auch gegen CEO Meg Whitman und ihren Vorgänger Léo Apotheker. Die Wirtschaftsprüfer sollen ihre Sorgfaltspflichten verletzt haben. KPMG weist eine Beteiligung an Audits im Zusammenhang mit der Übernahme zurück. weiter
Allan J. Nicolow wirft dem Konzern vor, irreführende Aussagen über die Akquisition getroffen zu haben. Er verlangt Wiedergutmachung im Namen aller Aktionäre, die kurz vor Bekanntgabe der Milliarden-Abschreibung Anteile gekauft haben. weiter
Ein italienischer Partner HPs ist für den Verkauf verantwortlich. Der Computerhersteller hat inzwischen die Geschäftsbeziehung eingestellt. HP schließt generell nicht aus, dass Dritte Produkte des Unternehmens an Embargostaaten liefern. weiter
Es will nichts von den von HP unterstellten Unregelmäßigkeiten gewusst haben. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft wird trotzdem mit Ermittlern zusammenarbeiten. Außer Deloitte hat auch KPMG die Bilanzen von Autonomy kontrolliert. weiter
Was sich bisher nur von der Druckerbranche mit Verachtung gestrafte Refiller wie Geha und Pelikan getrauten, macht jetzt auch Brachenveteran Xerox in großem Stil: Mit aufbereiteten Original-Tonerkartuschen fast aller relevanten Mitbewerber sollen deren Angebote um "mindestens 50 Prozent" unterboten werden. Klappt das, können sich die Kunden freuen. weiter
Mit Lynch hat vorab niemand über die Vorwürfe gesprochen. "HP kündigt die schlechtesten Ergebnisse seit 70 Jahren an. Das ist ein Ablenkungsmanöver. Es würde mich wundern, wenn es auch nur eine Untersuchung gäbe." weiter
Die HP-Chefin stellt das ElitePad 900 als "erstes für Unternehmen konzipiertes Tablet" heraus. Sie hofft außerdem auf Windows-8-PCs und eine neue Serie von Multifunktionsdruckern. HP konzentriert sich auf High-End-Drucker, da die Käufer niedrigpreisiger Geräte oft nur wenig Tinte nachkaufen. weiter
Von der Übernahmesumme von 11,2 Milliarden Dollar schreibt HP jetzt 8,8 Milliarden ab. Als Grund nennt es "ernsthafte Verstöße gegen Buchhaltungsprinzipien, versäumte Offenlegungen und schlicht falsche Darstellungen" bei Autonomy. Es plant Schadenersatzklagen. weiter
An der Spitze steht überraschend der indische Konzern Wipro vor HP und Nokia. Acer konnte sich gegenüber dem Vorjahr um neun Plätze auf Rang vier verbessern. Apple rutschte von fünf auf sechs ab. weiter
Todd Bradley kann "Surface kaum Konkurrenz nennen". Gründe liefert er auch: "Erstens ist die Distribution sehr eingeschränkt. Es ist oft langsam und etwas umständlich zu bedienen. Und dann ist es teuer." weiter
Insgesamt werden im dritten Quartal rund 600.000 Computer weniger verkauft als vor einem Jahr. Lenovo steigt hierzulande zum führenden PC-Hersteller auf. Trotz leichter Einbußen überholt es sowohl Hewlett-Packard als auch Acer. weiter
Das Budget wurde um 400.000 Dollar erhöht. HP ist jetzt "Platinum Member" und hat also die höchstmögliche Stufe erreicht. Im Gegenzug darf es einen Vertreter in den Vorstand der Organisation entsenden. weiter
Der bisherige Chef für High-End-Server übernimmt die technische Gesamtleitung und auch die HP Labs. Fink arbeitet schon seit 27 Jahren bei HP. Er soll Meg Whitmans Strategie verstärkter Forschung umsetzen. weiter