Huawei wartet künftig das O2-Netz
220 Angestellte wechseln zu dem chinesischen Telekom-Ausrüster. Vertragsbeginn ist der 1. April 2010. Das Netz bleibt aber im Besitz von O2. weiter
220 Angestellte wechseln zu dem chinesischen Telekom-Ausrüster. Vertragsbeginn ist der 1. April 2010. Das Netz bleibt aber im Besitz von O2. weiter
Das entspricht etwa der doppelten Geschwindigkeit aktueller EDGE-Netzwerke. Für die Lösung kommt Multi-Carrier-Technik zum Einsatz. Netzbetreiber können ihre GSM-Netze per Software-Update auf EDGE+ aufrüsten. weiter
Der indische Netzausrüster ITI will Teile seiner Technologiebereiche versteigern und mit den Käufern ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Die Teilnehmer der Auktion werden Anfang 2010 ausgewählt. Zu den weiteren Kandidaten zählen Alcatel-Lucent, Hitachi, Huawei und Samsung. weiter
Der chinesische Netzwerkausrüster setzt bei seiner Lösung Multi-Carrier- und MIMO-Technologien ein. Netzbetreiber, die Huaweis Basisstationen der vierten Generation einsetzen, benötigen keine neue Hardware, sondern lediglich ein Softwareupdate. weiter
Bei einer Demonstration wurden Daten auf ein mit einem 4G-Modem verbundenes Notebook heruntergeladen. Die Übertragungsraten waren den Unternehmen zufolge deutlich höher als bei kabelgebundenen Internetverbindungen. weiter
Das Modell E182E ermöglicht laut Hersteller Datenraten von bis zu 21,6 MBit/s im Downlink und maximal 5,76 MBit/s im Uplink. Es bietet 32 GByte Speicherplatz. Der USB-Stecker ist versenkbar. weiter
Das Smartphone soll ab dem dritten Quartal exklusiv in T-Punkt-Shops erhältlich sein. Der Provider kann die Oberfläche anpassen. Äußerlich ähnelt das Android-Handy des chinesischen Herstellers an Apples iPhone. weiter
Eine externe Beratungsfirma ist für das Design verantwortlich. Das Gerät soll im dritten Quartal in den Handel kommen. Mobilfunkprovider bekommen die Möglichkeit, das Interface anzupassen. weiter
Ultra-Breitband-Standard soll 2010 vom IEEE ratifiziert werden weiter
Unternehmen beschränkt Zahl der Private-Equity-Investoren für seine Mobile-Device-Sparte auf fünf weiter
50 Prozent der Firmenanteile sollen rund 2 Milliarden Dollar kosten weiter
Ein Ausstieg aus dem Geschäftsfeld ist nicht geplant weiter
Politischer Druck blockiert China-Investment weiter