Streitgespräch: Braucht die Verwaltung Open Source?

Was Staat und öffentliche Verwaltung für IT ausgeben, geht alle Steuerzahler an. Der Bundesrechnungshof empfiehlt, den Einsatz von Open Source zumindest zu prüfen. ZDNet hat IBM und Microsoft nach ihrer Einschätzung gefragt. weiter

Oracle gegen Google: Die IT-Branche schüttelt den Kopf

Nach der Klage von Oracle gegen Google wegen Android und Java spekuliert die IT-Branche über die Auswirkungen: Die Java-Nutzergruppen beklagen Oracles Schweigen, die Open-Source-Gemeinde fürchtet weitere Schritte und die javanutzenden Hersteller grübeln über die Auswirkungen für ihr Geschäft. ZDNet fast die Stimmen zusammen. weiter

Neue Power7-Server von IBM sollen Unix-Markt erobern

Als Spitzenmodell kann der Power 765 mit bis zu 256 Kernen über 1000 virtuelle Server abbilden. Außerdem gibt es Power-Express-Server als Tower oder Rackmount. Gegen Oracle Exadata positioniert sich IBM mit Stacks für Entwicklung und ERP. weiter

IBM kauft Softwareanbieter Unica für 480 Millionen Dollar

Der Kaufpreis liegt mehr als 100 Prozent über dem letzten Schlusskurs der Unica-Aktie. Unica ist ein Spezialist für Marketing-Software für unternehmen. Bis 2015 will IBM 20 Milliarden Dollar für Akquisitionen ausgeben. weiter

Infineon und IBM verkaufen Joint Venture Altis

Es fertigt als Foundry Halbleiterkomponenten für beide Konzerne. Käufer ist der französische Unternehmer Yazid Sabeg. Er hat als Mutterkonzern Altis International gegründet. weiter

IBM bringt Mainframes und Blade-Server zusammen

Mit dem neuen, "zEnterprise" genannten, Großrechnersystem können Firmen, in Zusammenarbeit mit weiteren Hardware-und Architekturkomponenten, verschiedene Anwendungs-Workloads ohne Bruch auf Mainframe-, IBM-Power-7- und x86-Systemen bearbeiten. weiter

IBM-Datenbank läuft jetzt gratis in Ubuntu-Clouds

DB2 Express-C ist auf zwei Cores und 2 GByte RAM beschränkt. Als Paket für reale Server ist es seit "Hardy Heron" verfügbar. Die Cloud-Variante gibt es nicht als Quelltext. weiter

Dollarkurs schwächt solides IBM-Quartalsergebnis

IBM hat im zweiten Quartal 23,7 Milliarden Dollar eingenommen und meldet Gewinne von 3,4 Milliarden Dollar. Die stärksten Zweige waren Software und Dienstleistungen. Für 2010 werden weiter steigende Einnahmen erwartet. weiter

Die Web-Ära verlangt nach Anwendungsmodernisierung

Viele Unternehmen verwenden noch Programme, die in Cobol oder ähnlichen Sprachen programmiert sind. Mit Software -Werkzeugen lassen sie sich so aufpeppen, dass sie trotz ihres hohen Alters aktuellen Anforderungen gewachsen sind - etwa indem sie webfähig werden. weiter

IBM will 100 Millionen Dollar in Gesundheitstechnik investieren

Alle Forschungslabors des Unternehmens sollen sich auf das Thema "Gesundheit" konzentrieren. Zusätzlich will man Ärzte und Krankenschwestern anheuern. Die Initiative startet mit drei Projekten, unter anderem in Europa. weiter

IBM: Cloud-Computing soll Genforschung beschleunigen

Der Computerhersteller arbeitet mit der University of Missouri zusammen. Das Cloud-Projekt soll den Austausch zwischen Wissenschaftlern verbessern. Es reduziert IBM zufolge die für DNA-Analysen benötigte Zeit von Wochen auf wenige Minuten. weiter

Die sparsamsten Supercomputer der Welt stehen in Deutschland

Platz eins des Green500-Rankings teilen sich drei Cluster der Universitäten Regensburg und Wuppertal sowie des Forschungszentrums Jülich. Sie erreichen jeweils 773,38 Megaflops pro Watt. 17 der 20 energieeffizientesten Systeme stammen von IBM. weiter

IBM kauft Systemmanagement-Spezialisten BigFix

Der Preis beträgt angeblich 400 Millionen Dollar. Mit der Plattform von BigFix will Big Blue die Verwaltung von Unternehmensnetzen vereinfachen und sicherer machen. Sie prüft beispielsweise automatisch die Einhaltung von Richtlinien. weiter

IBM macht Firefox zum Standardbrowser

400.000 Mitarbeiter des Unternehmens sollen künftig den Mozilla-Browser verwenden. Für IBM ist Firefox ein Beispiel für standardkonforme und sichere Software. Der Computerhersteller will auch seine Lieferanten zu einem Umstieg bewegen. weiter

IBM eröffnet Forschungslabor für mobile Software

Die Einrichtung im US-Bundesstaat Massachusetts beschäftigt 3400 Mitarbeiter. Es ist IBMs größtes Softwarelabor in Nordamerika. Die Forschungsgebiete umfassen intelligente Mobilfunknetze und mobile Bezahlsysteme für den Finanzsektor. weiter

IBM kauft Web-Analytik-Spezialisten Coremetrics

Zu dessen Kunden zählen Kraft, QVC und Virgin Atlantic. IBM will Coremetrics mit seinen 230 Mitarbeitern in den Bereich Business Analytics integrieren. Die Akquisition soll im dritten Quartal 2010 abgeschlossen werden. weiter