Fujifilm und IBM realisieren Magnetband mit 220 Terabyte

Das entspricht einer Dichte von 123 Gigabit auf einer Fläche von einem Quadratzoll. Sie nutzten dafür feinere Barium-Ferrit-Partikeln und einen Schreibkopf mit einer Genauigkeit von weniger als sechs Nanometern. Die Technik wird nun cloudkompatibel gemacht. weiter

IBM entwickelt mit Texas Instruments Authentifizierung für IoT

Secure Registry Service basiert auf der IBM-Cloud und einem Chip-Token von TI. Letzteres soll die Echtheit von Geräten ab der Inbetriebnahme sichern. Die APIs werden auch andere IoT-Clouddiensten und Halbleiterherstellern zur Verfügung stehen. weiter

Bericht: Bei IBM Deutschland fallen 2015 etwa 400 Stellen weg

Insbesondere soll die Rechnungsstellung nach Osteuropa ausgelagert werden. Die Stuttgarter Nachrichten melden schlechte Stimmung. Ein Abfindungsprogramm soll diese Woche ausgelaufen sein. Laut Gewerkschaft handelt es sich um seit Jahren bei IBM übliche Anpassungen. weiter

Apple und IBM präsentieren acht neue Enterprise-iOS-Apps

Sie richten sich an Branchen wie Gesundheitswesen, Transport und Versicherung. Eine App soll in Krankenhäusern Pager durch iPhones ersetzen. Das Pflegepersonal erhält so überall Zugriff auf Patientenakten und Laborberichte. weiter

IBM investiert 3 Milliarden Dollar ins Internet der Dinge

Es führt bisherige Initiativen wie Smarter Planet und Smarter Cities in einer neuen Geschäftseinheit zusammen. Sie umfasst auch die Entwickler-Cloudplattform Bluemix. Über 2000 Forscher, Entwickler und Consultants sollen branchenspezifische Angebote konzipieren und verkaufen. weiter

CeBIT: Secusmart zeigt sicheres Tablet für Behörden und Unternehmen

Das SecuTablet der BlackBerry-Tochter Secusmart basiert auf dem Galaxy Tab S 10.5. Es verfügt über eine an Tablets angepasste Version der SecuSuite für Blackberry. IBM unterstützt als Systemintegrator die Einbindung in die Infrastrukturen von Behörden. weiter

IBM will mit Übernahme von AlchemyAPI Watson stärken

AlchemyAPI entwickelt auf Deep-Learning-Technologien basierende Anwendungen. Sie kommen bei der Echtzeit-Datenanalyse und der Verarbeitung unstrukturierter Daten zum Einsatz. Mehr als 40.000 Entwickler in 36 Ländern nutzen die Lösungen des Unternehmens. weiter

IBM SoftLayer nutzt OpenPower-Server

Sie kommen zunächst in einem Rechenzentrum in Dallas zum Einsatz - später dann weltweit. Kunden können sie als Bare-Metal-Server buchen. Vergleichbare Angebote auf Basis von Intels Xeon-Prozessoren gibt es ab 400 Dollar im Monat. weiter

MWC: IBM macht weitere Enterprise-Apps für iOS verfügbar

Die vier neuen "IBM MobileFirst for iOS"-Anwendungen richten sich an Banken, Finanzdienstleister, Einzelhändler und Fluggesellschaften. Sie wurden speziell für Apples Mobilgeräte entwickelt und nutzen Big-Data- sowie Analytikfunktionen von IBM. Damit wächst das Angebot auf 14 Apps. weiter

CeBIT: Secusmart will „Weltneuheit“ ankündigen

Diese will die Blackberry-Tochter im Rahmen einer Presseveranstaltung, die bereits vor Beginn der CeBIT am 16. März stattfinden soll, zusammen mit Samsung und IBM präsentieren. In der Einladung spricht Secusmart von einem neuen "Device für die hochsichere mobile Kommunikation". Welche Rolle IBM bei der Partnerschaft spielt, ist derzeit noch unklar. weiter

IBM investiert 1 Milliarde Dollar in Software Defined Storage

Mit Spectrum Storage kündigt IBM eine neue Produktpalette an, die die Speicherleistung maximieren und ihre Wirtschaftlichkeit dank intelligenter Software verbessern soll. Das Softwareportfolio soll Kunden beim Übergang in Hybrid-Cloud-Geschäftsmodelle unterstützen. Laut Gartner sind bis 2019 70 Prozent der Speicherprodukte auch als Software-Only-Versionen verfügbar. weiter

Exchange-Alternativen: Domino, Open-Xchange, Zarafa, Zimbra und Co

Häufig verwenden Unternehmen für die Kommunikation und Terminverwaltung Microsoft Exchange. Wer sich wie die Stadt München vom Redmonder Konzern unabhängig machen möchte, können auf Alternativen setzen. Beispiele dafür sind Zimbra, Zarafa, Open-Xchange und IBM Domino. weiter

Softbank bringt IBMs Watson Japanisch bei

Sie wollen auch kombinierte Anwendungen mit Softbanks freundlichem Androiden "Pepper" und IBMs Superhirn entwickeln. Pepper versteht Gesten, Watson kann hingegen Quizfragen eigenständig beantworten. Softbank wird außerdem primärer Watson-Vertriebspartner in Japan. weiter

IBM investiert 60 Millionen Dollar in Forschungszentrum in Johannesburg

Es ist das zwölfte weltweit - und das zweite in Afrika. Studenten sollen bei der Analyse von Radioteleskop-Daten helfen, Antibiotikaresistenzen von Bakterien erforschen und öffentliche Dienste mit Mobiltechnik verbessern. Das Engagement erstreckt sich über zehn Jahre. weiter

IBM erweitert Watson-Services für Entwickler

Ab sofort gibt es fünf neue Beta-Dienste auf Basis des kognitiven Computersystems: Speech-to-text, Text-to-Speech, Bilderkennung, Concept Insights und Tradeoff Analytics. Entwickler können die Funktionen in ihre Cloud-Anwendungen integrieren. weiter

E-Mail Reloaded: Microsoft Clutter, IBM Verse und Google Inbox

IBM, Google und Microsoft stellen neue Produkte für eine effizientere Verwaltung von E-Mails vor. Verse, Inbox und Clutter sollen den Überblick im E-Mail-Dschungel verbessern und damit die Produktivität von Wissensarbeitern steigern. weiter

HP-Chefin Meg Whitman kassiert 2 Millionen Dollar mehr für 2014

Inklusive Gehalt, Aktienoptionen und Boni erhielt sie für ihre Arbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr 19,6 Millionen Dollar. Im selben Zeitraum waren Umsatz und Gewinn des Konzern jedoch rückläufig und es wurden 15.500 Mitarbeiter entlassen. Der Aktienkurs stieg hingegen um 38 Prozent. weiter

China fordert Code-Einsicht und Hintertüren in Banken-IT

Ausländische Hersteller müssen einem neuen 22-seitigen Dokument zufolge Quelltexte offenlegen, in Prüfungen einwilligen und Hintertüren in Hard- wie Software einbauen. Eine US-Gruppe um die Handelskammer protestiert. Sie sieht Protektionismus und wünscht sich "dringend Diskussionen" über die Maßnahmen. weiter

IBM weist Bericht über Massenentlassungen als „lächerlich“ zurück

Die kolportierte Reduzierung der weltweiten Belegschaft um 26 Prozent entbehre jeder Grundlage, stellte das Unternehmen klar. Entlassungen wird es aber dennoch geben, wenn auch in einem deutlich geringeren Umfang. Nach dem Dementi schnellte der Aktienkurs um rund vier Prozent nach oben. weiter