IDC: PC-Markt in EMEA schrumpft 3,8 Prozent im dritten Quartal
Die Verkaufszahlen sinken auf 26,7 Millionen Stück. Mit 10,2 Prozent registriert IDC den stärksten Rückgang in Westeuropa. In Deutschland schrumpft der Markt um 3,9 Prozent. weiter
Die Verkaufszahlen sinken auf 26,7 Millionen Stück. Mit 10,2 Prozent registriert IDC den stärksten Rückgang in Westeuropa. In Deutschland schrumpft der Markt um 3,9 Prozent. weiter
Die Branche setzt in diesem Zeitraum 13,6 Millionen Geräte ab. IDCs Jahresprognose liegt bei 62,5 Millionen Tablets. Apples iPad 2 und RIMs Playbook nehmen Android-basierten Tablets Marktanteile ab. weiter
In diesem Jahr gibt es ein gemäßigtes Plus von 2,8 Prozent. Die PC-Verkäufe sollen aber in Industrieländern um 7,2 Prozent schrumpfen. In aufstrebenden Märkten rechnen die Marktforscher dafür mit einem Zugewinn von 12,1 Prozent. weiter
Die Branche verkauft zwischen April und Juni 42,2 Millionen Geräte in der Region. Smartphones erreichen mit 52,2 Prozent erstmals einen größeren Anteil als Feature Phones. Deren Verkäufe brechen im Jahresvergleich um 29 Prozent ein. weiter
Im zweiten Quartal wurden in China erstmals mehr Computer ausgeliefert. Die USA bleiben voraussichtlich noch einmal stärkster Markt im Gesamtjahr. Ab 2012 prognostizieren die Marktforscher von IDC einen klaren Vorsprung Chinas. weiter
Insgesamt haben die Hersteller 106,5 Millionen Geräte ausgeliefert. Apple liegt mit 20,3 Millionen verkauften iPhones an der Spitze. Samsung verzeichnet ein rasantes Wachstum von 380 Prozent und belegt nun den zweiten Platz, während Nokia 30 Prozent weniger Geräte als 2011 verkauft und auf den dritten Rang zurückfällt. weiter
Nur 17 Prozent der Firmen nutzen einen Clouddienst, 65 Prozent haben kein Interesse. In Deutschland lehnen nur 6 Prozent der Unternehmen die Technik gänzlich ab. 70 Prozent wollen sie umfassend oder zumindest teilweise nutzen. weiter
51 Prozent der befragten Programmierer wollen in den nächsten 12 bis 18 Monaten die Amazon-Cloud in ihre Apps einbinden. Von der iCloud sagen dies 50 Prozent. Es folgen VMware und Windows Azure mit je 20 Prozent. weiter
Als Grund geben sie unter anderem Googles Funktionsvielfalt an - etwa seine Websuche, YouTube und Maps. 72 Prozent wollen eine Google+-API nutzen, sobald sie freigegeben ist. Auch eine mögliche Android-Integration haben sie im Visier. weiter
Der Umsatz geht gegenüber dem Vorquartal um 4 Prozent auf 9,49 Milliarden Dollar zurück. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2010 legen Einnahmen und Verkaufszahlen jedoch zu. Intel verliert bei Mobil- und Desktop-CPUs Marktanteile an AMD. weiter
Probleme sind große Lagerbestände und eine geringe Nachfrage. Die Regionen Mittlerer Osten und Afrika sowie Zentral- und Mitteleuropa wachsen hingegen im zweistelligen Prozentbereich. Dort verkaufen sich Notebooks besser als erwartet. weiter
Die Branche verkauft zwischen April und Juni insgesamt 84,4 Millionen Computer. Der US-Markt belastet das Wachstum mit einem Minus von 4,2 Prozent. Lenovo überholt im zweiten Quartal seinen taiwanischen Konkurrenten Acer. weiter
Die Verkaufszahlen sinken gegenüber dem vierten Quartal um 28 Prozent auf 7,2 Millionen Stück. Apples iPad und iPad 2 dominieren den Markt. Android baut seinen Anteil um 8,2 Punkte auf 34 Prozent aus. weiter
In absoluten Zahlen wurden 2,81 Millionen PCs verkauft. Grund dafür ist eine geringe Nachfrage durch Verbraucher und ein gestiegenes Interesse an Smartphones und Tablets. Acer verliert seine Führungsposition an Hewlett-Packard. weiter
2010 lag der Branchenumsatz bei 21,5 Milliarden Dollar. In den kommenden fünf Jahren wächst der Markt im Durchschnitt jährlich um 27,6 Prozent. Cloud-Computing ist laut IDC der Wachstumsmotor der IT-Branche in den nächsten 25 Jahren. weiter
2011 soll der Marktanteil des Mobilbetriebssystems bei 3,8 Prozent liegen. Das sind 1,7 Prozentpunkte weniger als im März vorausgesagt. Die Prognose für den gesamten Smartphonemarkt hebt IDC jedoch um 6 Punkte auf 55 Prozent an. weiter
Einer Umfrage in sechs Ländern zufolge nimmt das Interesse an Notebooks weiter ab. Derzeit besitzen, je nach Land, 45 bis 58 Prozent der Verbraucher ein Laptop. Das mobile Breitbandinternet steigert zudem die Attraktivität mobiler Geräte. weiter
Im Februar lag die Voraussage für das Kalenderjahr 2011 noch bei einem Plus von 7,1 Prozent. Als Grund nennt IDC die wirtschaftliche Entwicklung und eine Sättigung des Markts. Zwischen 2012 und 2015 soll der Markt wieder im zweistelligen Bereich wachsen. weiter
Die Möglichkeiten des Cloud Computing werden inzwischen in fast allen Firmen diskutiert. Allerdings fehlen oft Informationen, wie weit Anbieter und Mitbewerber sind. Zwei Studien von Experton und IDC geben darüber Aufschluss. weiter
Das entspräche einem Anstieg um 4,3 Prozent. Auf das Auslagern von IT entfallen 13 Milliarden Euro, auf das Outsourcing ganzer Geschäftsprozesse 6,3 Milliarden. Vor allem Cloud-Computing gibt dem Markt neuen Schwung. weiter