Start-up bringt Android-Apps auf Windows
Die Software von BlueStacks virtualisiert einen angepassten Build des Google-OS. Native Android-Apps laufen darunter aber noch nicht. Die Funktion soll bis Dezember nachgerüstet werden. weiter
Die Software von BlueStacks virtualisiert einen angepassten Build des Google-OS. Native Android-Apps laufen darunter aber noch nicht. Die Funktion soll bis Dezember nachgerüstet werden. weiter
Es soll schon im Juli erscheinen. Auch eine Variante mit MeeGo als Betriebssystem ist im Gespräch. Intel versucht verbissen, Herstellern seine Atom-Architektur schmackhaft zu machen. weiter
Statt drei gewährt der Hersteller auf die 320-Serie jetzt fünf Jahre. Beim Einsatz in Rechenzentren und für datenintensive Unternehmensanwendungen gelten Einschränkungen. Die SSDs sind im 25-Nanometer-Verfahren gefertigt. weiter
2011 ist dem chinesischen Hersteller zufolge ein Jahr des Übergangs. Intels Verbindungstechnik Thunderbolt beurteilt Lenovo zurückhaltend. Vor einer Einführung will es erst prüfen, ob bei Kunden überhaupt Bedarf besteht. weiter
Die Aussagen von Renee James sind demnach "faktisch falsch" und "irreführend". Weitere Informationen will Microsoft aber nicht liefern. Es befindet sich nach eigenen Angaben noch in einer "Phase der Demonstration der Technologie". weiter
Es hat ein 4-Zoll-Display mit einer Auflösung von 600 mal 1024 Pixeln und wird von einer Intel-Atom-CPU angetrieben. Auf der ausziehbaren Tastatur ist ein Trackball angebracht. Die Akkulaufzeit beträgt bei gebootetem Windows 7 nur zwei Stunden. weiter
Die Fragmentierung auf dem Android-Markt geht Paul Otellini zufolge bereits zurück. Googles erstes Ziel war die Schaffung einer möglichst breiten Anwenderbasis. Das Gegenmodell ist für den Intel-CEO Apples streng regulierte Produktwelt. weiter
Es kann sich auch eine Kooperation mit einem der anderen Bieter vorstellen. Unklar ist, an welchen Patenten aus Nortels Portfolio Ericsson interessiert ist. Noch hält Google offiziell das höchste Gebot. weiter
Vom Start an engagieren sich BMC, IBM, HP, Intel, Red Hat, Attachmate (Suse) und Eucalyptus Software in der Organsiation.Weitere Firmen sind eingeladen. Wichtigstes Ziel ist es, die Nutzung offener Virtualisierungstechnologien voranzutreiben. weiter
Die durchschnittliche Verlustleistung von CPUs soll von 35 auf 15 Watt sinken. Intel arbeitet unter anderem an zwei neuen Atom-Architekturen mit Strukturbreiten von 22 und 14 Nanometern. Laut CEO Paul Otellini ist der Ausgang des Tablet-Rennens noch offen. weiter
Eine interne Prüfung von Intels neuer Verbindungstechnik hat keine Vorteile gezeigt. HPs Untersuchungen sind aber noch nicht abgeschlossen. Nach Ansicht des Unternehmens sind PC-Käufer bisher mit USB 3.0 zufrieden. weiter
Mit "Silvermont" will man 2013 endlich zu ARM aufschließen. Die "Systems on a Chip" mit 22 Nanometern Strukturbreite nutzen Tri-Gate. Quellen zufolge muss die Atom-Entwicklung nun schneller als Moore's Law vorankommen. weiter
Version 2.0 überträgt auch kopiergeschützte Inhalte von DVD oder Blu-ray drahtlos vom Notebook an einen Fernseher. Das Update ist kostenlos. Der Anwender muss allerdings ein Sandy-Bridge-Notebook nutzen. weiter
Es besteht aus 54 iDataPlex-Knoten von IBM. Jeder davon beherbergt zwei Sechskern-Xeon-CPUs von Intel, 96 GByte Hauptspeicher und zwei Tesla-M2050-GPUs von Nvidia. Der Hybridrechner soll für Datenanalysen und Simulationen durchführen. weiter
Das Team von Mario Paniccia hat ein 50-GBit-Netzwerk aus Silizium und Glasfaser geschaffen. Damit lässt sich eine komplette Festplatte in Sekunden kopieren. Er war 2006 schon einmal für seinen ersten Silizium-Modulator nominiert. weiter
Erste Produkte mit der neuen Technik werden Ivy-Bridge-Prozessoren sein, die Anfang 2012 kommen sollen. Der Umstellung der Fabs erfolgt in den kommenden Monaten. Intel spricht von seiner wichtigsten Ankündigung aller Zeiten. weiter
Ihre Grafikleistung macht Intels Sandy-Bridge-Generation Konkurrenz. Die Llano-Serie schlägt den i7-2600k im 3DMark-Vantage-Test. Sie könnte den Low-End-Markt für diskrete Grafikkarten obsolet machen. weiter
Laut Piper Jaffray bewirbt sich Intel für die Fertigung der A4- und A5-Prozessoren für iPhone und iPad. Damit wäre das Unternehmen in der Auftragsfertigung Nachfolger von Samsung. Samsung und Apple sind wegen Patentfragen tief zerstritten. weiter
Das Medion Akoya E6224 ist ab 5. Mai für 559 Euro erhältlich. Sein 16:9-Display löst 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Mit an Bord sind 4 GByte Arbeitsspeicher, eine 750-GByte-Festplatte, WLAN-N, Bluetooth 3.0 und ein DVB-T-Tuner. weiter
Den Honeycomb-Code hat der Chiphersteller schon erhalten. Auch Smartphones mit Intel-Prozessoren sollen 2011 starten. Laut CEO Paul Otellini führt sein Unternehmen mit einer Reihe von Herstellern Gespräche. weiter