Kaspersky warnt vor neuer Variante des Blackmail-Virus

Der Schädling verschlüsselt Daten mit den Algorithmen RSA-1024 und AES-256. Opfer sollen für einen Schlüssel 120 Dollar zahlen, um wieder Zugriff auf ihre Daten zu erhalten. Kaspersky arbeitet nach eigenen Angaben an einer Lösung für das Problem. weiter

McAfee startet eigenen Kurz-URL-Dienst

Eine Beta von "McAf.ee" kann ab sofort genutzt werden. Der Sicherheitsanbieter prüft alle verlinkten Websites beim Aufruf auf schädliche Inhalte. Als Basis dient die Datenbank der SiteAdivsor-Software. weiter

Intels Überraschungscoup: Funktioniert „McAfee Inside“?

Für 7,7 Milliarden Dollar will Intel McAfee übernehmen. Ziel ist es, Sicherheitsfunktionen näher an die Hardware zu rücken und im Markt für mobile Geräte aufzuholen. Experten sind jedoch skeptisch, ob das gelingen kann. weiter

Kaspersky warnt vor SMS-Trojaner für Android

Der Schädling ist 13 KByte groß und tarnt sich als Media-Player. Er kann SMS an teure Sonderrufnummern verschicken. Der Sicherheitsanbieter rechnet aufgrund der Popularität von Android mit einer Zunahme von Malware für das Mobilbetriebssystem. weiter

Neue Windows-Lücke: Microsoft kritisiert Google-Mitarbeiter

Mit der schnellen Veröffentlichung von Details und Beispielcode hat Tavis Ormandy Microsoft zufolge gegen die Regeln für einen verantwortlichen Umgang mit Schwachstellen verstoßen. Seine Analyse soll unvollständig sein. Laut Google hat Ormandy eigenmächtig gehandelt. weiter

Twitter: höchste Zeit für mehr Sicherheit

Twitter hat gerade angekündigt, seinen Mikroblogging-Dienst künftig besser vor Phishing-Attacken zu schützen. Das Unternehmen führt einen Filter ein, der alle versendeten Links untersucht. So will man schädliche Websites erkennen und blockieren, bevor ein Nutzer sie besuchen kann. weiter

Kaspersky-Tool überprüft Twitter-Links auf Malware

"Krab Krawler" analysiert in öffentlichen Tweets enthaltene URLs. Es findet täglich zwischen 100 und 1000 Links zu schädlichen Websites. Insgesamt enthalten laut Kaspersky 26 Prozent aller Tweets eine URL. weiter

Computerkriminalität: heißer Herbst vorhergesagt

Ähnlich lautenden Berichten von Polizei und Sicherheitsexperten zufolge sind in den vergangenen Monaten deutsche Bankkonten verstärkt von Skimmern, Hackern und Spammern ins Visier genommen worden. Auch das Potenzial von sozialen Netzen für die Malware-Verbreitung wird immer raffinierter ausgeschöpft. weiter

Malware in sozialen Netzen

Der Wurm "Koobface" verbreitet sich aufgrund der günstigen Bedingungen ungehemmt in sozialen Netzen. ZDNet zeigt, welche Wege er dafür wählt. weiter

Kurz-URL-Service Cli.gs von Cyberkriminellen gehackt

Hacker haben rund 2,2 Millionen Links von Kurz-URL-Dienst Cli.gs umgeleitet. Sicherheitsexperten empfehlen Anwendern zur Risikominimierung die Vorschau-Option der Angebote zu nutzen. Surfer sollten beim Klick auf Kurz-URLs besonders wachsam sein. weiter

Kaspersky warnt vor Gefahren von Kurz-URLs

Angreifer können damit leicht Links zu manipulierten Websites verschleiern. Dies vereinfacht Social Engineering. Die Kurz-URL-Dienste TinyURL und Is.gd bieten eine optionale Vorschaufunktion an. weiter

Kaspersky kündigt Internet Security 2010 an

Unbekannte Anwendungen lassen sich mit der neuen Version innerhalb einer geschützten Umgebung ausführen. Ein "URL-Advisor" färbt Internet-Adressen je nach Gefahrenpotential farbig ein. Die Software gibt es ab Ende Juni für 40 Euro. weiter

Kaspersky zeigt neue Version seiner Handy-Sicherheitslösung

Mobile Security 8.0 ermöglicht die Lokalisierung geklauter oder verlorener Geräte. Auch das Blockieren von gespeicherten Daten soll funktionieren. Bestohlene Handy-Besitzer können ausgetauschte SIM-Karten identifizieren. weiter

Mobile Security: echte und aufgebauschte Gefahren

Eine neue IDC-Studie sieht eine steigende Malware-Bedrohung für mobile Geräte. Gezählt werden allerdings auch Notebooks und sogar USB-Sticks. Wie groß ist also die tatsächliche Bedrohung, und wie kann man sie reduzieren? weiter

IT-Sicherheit: 08/15-Strategien reichen nicht mehr aus

Deutsche Firmen sind gut mit IT-Sicherheitsprodukten ausgestattet, so das Ergebnis einer Experton-Umfrage. Sich wandelnde Geschäftsprozesse und Bedrohungen zwingen jedoch dazu, die Sicherheitsstrategie immer wieder zu überprüfen. weiter