Datenstehlende Malware tarnt sich als KI-Tool
Statt eines KI-basierten Stimmengenerators erhalten Nutzer die Schadsoftware Gipy. Sie dient als Downloader für Infostealer, Trojaner, Cryptominer und ein Backdoor. weiter
Statt eines KI-basierten Stimmengenerators erhalten Nutzer die Schadsoftware Gipy. Sie dient als Downloader für Infostealer, Trojaner, Cryptominer und ein Backdoor. weiter
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus, dass der Exploit für die Lücke mehr als einer Hackergruppe bekannt ist. weiter
Im vergangenen Jahr steigt ihre Zahl um 32 Prozent. Die Zahl der betroffenen PC-Nutzer sinkt indes. Finanziell motivierte Phishing-Attacken sind laut Kaspersky auch eine signifikante Bedrohung für Unternehmen. weiter
Betroffen sind Millionen IoT- und M2M-Geräte Geräte weltweit. Unter anderem können Angreifer per SMS Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen Angriffe mit Infostealer-Malware. weiter
Auch weltweit steigt die Zahl der Phishing-Angriffe stark an. Bei Phishing-Versuchen per Telegram ist Deutschland sogar europaweit führend. weiter
Kaspersky bietet das Tool kostenlos auf GitHub an. Es nutzt Spuren, die Pegasus in einem System-Log von iOS hinterlässt. weiter
Sie können an den Schnittstellen von generativer KI und traditioneller Technik entstehen. KI soll aber auch helfen, Aufgaben von Red-Team-Mitgliedern zu automatisieren. weiter
Die Malware wird über raubkopierte Software verbreitet. Varianten für Android und Windows sind offenbar auch im Umlauf. weiter
Sie sind auf Nutzer in China ausgerichtet. Die Mods sammeln Kontaktdaten und spähen empfangene Nachrichten aus. weiter
Sie bringen es zusammen auf 87 Millionen Downloads. Kaspersky kritisiert, dass Google nicht auf negative Bewertungen von Nutzern reagiert. weiter
Sieben Apps enthalten den Abo-Trojaner Fleckpe. Laut Kaspersky findet die Malware ihren Weg auf bis zu 620.000 Geräte. Fleckpe schließt ohne Wissen seiner Opfer in deren Namen kostenpflichtige Abonnements ab. weiter
Angebote in Untergrundforen beginnen bei 2000 Dollar. Für 20.000 Dollar wechselt der Quellcode den Besitzer. Hacker versteigern ihre Dienste. weiter
Das altbekannte Märchen von Rotkäppchen erzählt Kaspersky in neuer Gestalt, um auf die Gefahr durch den Wolf in the Middle hinzuweisen. weiter
Laut einer Kaspersky-Studie hat mehr als die Hälfte der Unternehmen in Deutschland Schwierigkeiten, Cybersicherheitsverbesserungen zu finanzieren. Ein weiterer Problempunkt ist die mangelnde interne Unterstützung. weiter
Bestimmte Apps lassen sich nach der Installation eines App-Updates unter Umständen nicht mehr starten. Im Fall von Kaspersky Endpoint Security ist die eigentliche Schutzfunktion der Anwendung aber weiterhin gewährleistet. weiter
Eine Kaspersky-Umfrage zeigt, dass deutsche Entscheider die Vorschriften zum Schutz von Firmen bezüglich Cybersicherheit bemängeln. Zwei Drittel der Entscheidungsträger fordern den gleichen polizeilichen Schutz für Cyberkriminalität wie für andere Straftaten. weiter
Kaspersky hat ein neues Scam-System entdeckt, das es mit verlockenden Angeboten von angeblichen neuen Kryptobörsen auf Anwender von Discord abgesehen hat. weiter
Darunter sind auch vier Apps deutscher Banken. Die Verbreitung erfolgt über Links in Spam-E-Mails. Mithilfe der Android-Bedienungshilfen nistet sich der Trojaner dauerhaft auf einem Gerät ein und erlaubt dessen Fernsteuerung. weiter
Es handelt sich um eine Portierung der für Windows entwickelten Erpressersoftware. Sie kommt nur für zielgerichtete Angriffe zum Einsatz. Cyberkriminelle greifen inzwischen häufiger zuerst Server statt Workstations an, die häufig jedoch auf Linux statt auf Windows basieren. weiter