Kaspersky fördert Unis und Labore
Kaspersky startet ein neues Kooperationsprogramm für Unis und Labore, das Synergien zwischen Forschungseinrichtungen und Anbietern im Hinblick auf die Cybersicherheit schaffen soll. weiter
Kaspersky startet ein neues Kooperationsprogramm für Unis und Labore, das Synergien zwischen Forschungseinrichtungen und Anbietern im Hinblick auf die Cybersicherheit schaffen soll. weiter
Laut der russischen FAS kontrolliert Apple den Markt für iOS-Apps über die Pflicht zur Nutzung des App Store. Beschwerdeführer in Russland ist der Sicherheitsanbieter Kaspersky Lab. Apple kündigt rechtliche Schritte gegen die Kartellentscheidung an. weiter
Die Volksrepublik ist das häufigste Ziel von DDoS-Attacken. Von ihr gehen aber auch die meisten Angriffe aus. Insgesamt registriert Kaspersky eine Zunahme von DDoS-Angriffen. weiter
Werkzeuge und Techniken der Hacker stellen eine Verbindung zur nordkoreanische Lazarus-Gruppe her. Unter anderem verbreiten sie die Ransomware VHD über das Malware-Framework MATA. Es wird nur von den Lazarus-Hackern eingesetzt. weiter
Ihrer Ansicht nach könnte die derzeit verbreitete Arbeit im Home Office den Angriff begünstigt haben. Unklar ist den Experten zufolge, wie die wahrscheinlich für die Konten der Opfer und der gehackten Twitter-Mitarbeiter aktivierte Anmeldung in zwei Schritten ausgehebelt wurde. weiter
Sie richten sich gegen die Lieferkette. Neben Deutschland sind auch Großbritannien und Japan betroffen. Die unbekannten Täter greifen Firmen mit maßgeschneiderten Phishing-Mails an und schleusen eine Malware ein, die Authentifizierungsdaten für Windows-Konten stiehlt. weiter
Ihre Kampagne ist über einen Zeitraum von mehreren Jahren aktiv, möglicherweise schon seit 2015. Die Hacker setzten schädliche Apps als Spionage-Tools gegen ausgesuchte Nutzer ein. Dahinter steckt eine angeblich von der vietnamesischen Regierung unterstützte Gruppe. weiter
Es handelt sich um seine Variante des Banking-Trojaners Faketoken. Sie nutzt weiterhin klassische Funktionen einer Banking-Malware wie den Zugriff auf Kontodaten und SMS. Kaspersky findet bisher 5000 infizierte Smartphones. weiter
Betroffen ist auch die Desktopanwendung von Autodesk. Alle drei Programme prüfen die Echtheit von DLL-Dateien nicht ausreichend. Ihnen lassen sich unter Umständen unsignierte Programmbibliotheken unterschieben, was einem Angreifer Systemrechte verschafft. weiter
Die Zahl der Phishing-Angriffe soll sich in diesem Jahr verdoppeln. Die Verbreitung von Schadprogrammen und unerwünschter Software erreicht 2018 einen vorläufigen Höhepunkt. Letztere betreffen vor allem Nutzer in den USA, Deutschland und Frankreich. weiter
Dabei handelt es sich laut Kaspersky um die App CamScanner. Einige Benutzer der Anwendung hatten das verdächtige Verhalten bereits entdeckt und haben in ihren Bewertungen auf der Google Play-Seite andere Nutzer über die Gefahr gewarnt. weiter
Zu diesem Schluss kommt eine Untersuchung von Kaspersky. Demnach sollen 2018 rund 70 Prozent aller Angriffe auf Sicherheitslücken in Office abzielen - 2016 waren es nur 16 Prozent. weiter
Der entscheidende Hinweis kam offenbar vom russischen Sicherheitsanbieter. Auslöser waren zwei Twitter-Nachrichten. Kaspersky vermutete daraufhin eine Verbindung zwischen Martin und der Hackergruppe Shadow Brokers. weiter
Angreifer tarnen sich als Kuriere oder Job-Bewerber, um Geräte in die Firmen einzuschleusen und mit deren Netzwerk zu verbinden. Diese Hardware-Trojaner erlauben Fernzugriffe über Mobilfunk, die Erkundung des Netzwerks und den Einsatz von Malware. weiter
Eine aktuelle Analyse beschäftigt sich mit Gehirnimplantaten zur Behandlung von Parkinson und Tremor. Deren Software erlaubt unter Umständen Datendiebstahl oder die Manipulation der Implantate. Per Bluetooth hergestellte Verbindungen sind unter Umständen unsicher und unverschlüsselt. weiter
Sie infiziert vor allem Systeme mit Windows Server 2003 und 2008. DarkPulsar ist eine Backdoor mit zugehöriger Administrationsoberfläche. Die Malware gehört zu den Hacking-Tools, die die Shadow Broker im April 2017 öffentlich gemacht haben. weiter
Die neue Malware-Variante verbreitet sich durch gefälschte Software-Installer in über 20 Ländern. Sie erscheint relativ einfach, hat aber eine versteckte "manuelle" Option für raffiniertere Attacken. weiter
Betroffen sind zahlreiche Apps mit mehreren Millionen Installationen weltweit. Die Werbe-SDKs übertragen persönliche Daten, die sie für zielgerichtete Werbung benötigen, unverschlüsselt. Die Daten lassen sich also manipulieren, was unter Umständen das Einschleusen bösartiger Anzeigen erlaubt. weiter
Die Carbanak-Bande soll über die Jahre mehr als 100 Banken oder Bezahlsysteme ausgeraubt haben und dabei bis zu einer Milliarde US-Dollar erbeutet haben. Die Bande soll russischen Hintergrund haben. weiter
Das Verhältnis zwischen USA und Kaspersky dürfte dadurch weiter belastet werden. Regierungsvertreter der USA werfen dem russischen Sicherheitsanbieter Kaspersky vor, mit einer Malware-Analyse eine Geheimdienst-Aktion sabotiert zu haben. weiter