Kaspersky warnt vor Erpressersoftware „Shade“

Sie hat es vor allem auf Nutzer in Russland und im deutschsprachigen Raum abgesehen. Wie andere Ransomware verschlüsselt Shade die Dateien auf dem Rechner des Nutzers und gibt sie erst nach Zahlung eines "Lösegeldes" wieder frei. Die Verbreitung erfolgt mittels Spam-Mails oder Drive-by-Downloads. weiter

Produkte von FireEye und Kaspersky von Sicherheitslücken betroffen

Kasersky hat die Lücke bereits geschlossen. Allerdings sind weitere entdeckt worden. FireEye will die Schwachstellen in Kürze beheben. Bisher habe man noch keine Angriffe registriert. Laut Sicherheitsforscher Hermansen hat er FireEye bereits vor 18 Monaten über die Mängel informiert. weiter

NSA und GCHQ spähten Antivirenhersteller aus

Möglicherweise wurden deren Programme auch als Angriffsvektor ausspioniert. Das GCHQ führte dazu ein Reverse Engineering durch. Im Genehmigungsantrag bezeichnete es Kasperskys Virenschutz als Hindernis für seine Arbeit. weiter

Duqu 2.0: Kaspersky meldet kaum aufspürbaren Hack seiner Systeme

Der Cyberangriff hinterließ weder Dateien auf Festplatten, noch änderte er Systemeinstellungen. Er nutzte mindestens drei Zero-Day-Lücken aus. Die dahinterstehende Cyberspionagekampagne hängt offenbar mit den Atom-Verhandlungen mit dem Iran zusammen. weiter

Cyberspionagekampagne „Grabit“ bedroht KMUs

Die Hintermänner konnten damit bereits über 10.000 Dateien stehlen, darunter Passwörter, E-Mails und Zugangsdaten. Angegriffen wurden bisher kleine und mittelständische Betriebe aus den Branchen Bauwesen, Chemie, Landwirtschaft, Medien und Nanotechnologie sowie Bildungseinrichtungen. weiter

Ausgefeilte Betrugsmasche zielt auf Nutzer von Windows Live ID ab

Wer Microsoft-Dienste wie Xbox Live, Outlook.com, MSN oder OneDrive verwendet, sollte sich daher besonders vorsehen. Um an Anmeldedaten zu kommen, locken die Betrüger ihre Opfer zunächst auf die echte Microsoft-Site live.com. Dann fragen sie mittels einer Anwendung Zugangsdaten ab. weiter

Interpol und Sicherheitsfirmen zerschlagen Botnet Simda

Interpol hat zusammen mit Behörden und Sicherheitsfirmen Befehlsserver des Botnetzes in zahlreichen Ländern beschlagnahmt. Simda war in mehr als 190 Ländern aktiv und umfasste rund 770.000 infizierte Computer. Die meisten von der Schadsofteare betroffenen Rechner befinden sich Kaspersky zufolge in den USA. weiter

Kaspersky: Fehlerhafte Ransomware lässt Entschlüsselung zu

Für die Verschlüsselung nutzt Scraper die Algorithmen AES-256 und RSA-2048, hat sie aber fehlerhaft implementiert. Ein Werkzeug von Kaspersky dechiffriert die Dateien des Nutzers auch ohne Schlüssel in etwa 70 Prozent aller Fälle. Es entfernt zudem die Dateien des Schadprogramms. weiter

Europol, Intel und Kaspersky schließen Beebone-Botnet

Intel registriert zeitweise mehr als 100.000 infizierte Rechner in mehr als 200 Ländern weltweit. Die zugehörige Malware kann Passwörter stehlen und Rootkits installieren. Das Botnetz Beebone war seit März 2014 aktiv. weiter

Finanzielle Cyberattacken auf Android-Nutzer haben sich 2014 verdreifacht

Fast jede zweite mobile Attacke hatte es im Jahr 2014 auf die Finanzen der Nutzer abgesehen. Insgesamt sind die Angriffe allerdings um gut 20 Prozent zurückgegangen. Diese Ergebnisse liefert der aktuelle Report "Financial Cyberthreats in 2014" von Kaspersky Lab, der die weltweite Finanzbedrohungslage im Jahr 2014 analysiert und mit dem Vorjahr vergleicht. weiter

Eugene Kaspersky: ,,Privatsphäre ist den Leuten egal!“

Die Aussage bezieht der CEO des weltweit viertgrößten Sicherheitsunternehmens auf die junge Generation. Seiner Generation sei Privatsphäre dagegen wichtig. Das Internet der Dinge sieht Kaspersky derzeit eher als "Internet der Bedrohungen" - und Smart-TVs als das nächste Hackerziel. Über diese und andere Themen hat die portugiesische ZDNet-Schwestersite B!T mit dem Security-Experten gesprochen. weiter

Kaspersky Lab skizziert aktuelle und künftige Cyber-Bedrohungen

Laut dem Sicherheitsanbieter verschob sich der Fokus der Cyberkriminellen 2014 weg von Banking-Malware und hin zu Erpresser-Software. In diesem Jahr sei zudem die Zahl der Schadprogramme für Mac OS X so hoch wie noch nie. Für 2015 erwartet Kaspersky unter anderem Hackerangriffe auf Bezahldienste wie Apple Pay und die Aufdeckung weiterer Schwachstellen in weitverbreiteter Open-Source-Software. weiter

Bericht: USA und Großbritannien stecken hinter Regin-Malware

Sie wurde offenbar für den Angriff auf die belgische Telefongesellschaft Belgacom verwendet. Symantec ist nach eigenen Angaben jedoch weiterhin nicht in der Lage, Regin einem Staat zuzuordnen. Kaspersky zufolge wurde Regin auch benutzt, um GSM-Netze abzuhören. weiter

Die aktuellen Antiviren-Lösungen für Windows im Überblick

Traditionell bringen die Anbieter von Antiviren-Lösungen im Herbst die neusten Versionen ihrer Security-Suiten auf den Markt. Aktuell sind die 2015er-Editionen für Windows als mehr oder weniger umfassende Sicherheitspakete erhältlich. ZDNet gibt einen Überblick über deren Funktionsumfang und stellt wesentliche Neuerungen heraus. weiter

Kaspersky: Doppelt so viele mobile Schädlinge im Umlauf wie Anfang 2014

Zu Jahresbeginn zählte der Sicherheitsanbieter noch 200.000 Schadprogramme für Smartphones und Tablets. Inzwischen sind es ihm zufolge 429.830 einzelne Malware-Exemplare. Über 99 Prozent davon fokussieren sich auf Android. Die Ransomware Koler etwa ist vor allem in Deutschland noch sehr präsent. weiter

Kaspersky stellt DDoS-Schutz für mittelständische Unternehmen vor

Das Angebot besteht aus einer Appliance samt zugehörigem Service. Wird ein Angriff erkannt, leitet ein Team von Kaspersky Gegenmaßnahmen ein. So wird etwa der gesamte Datenverkehr über Server von Kaspersky umgeleitet. Der Kunde soll dann nur den "sauberen" Traffic erhalten. weiter