Lenovo restrukturiert sich nach IBM-Server-Kauf

Ab April verfügt der chinesische Hersteller über die Sparten PC, Mobile, Enterprise und Cloud. Als Grund gibt Lenovo das angestrebte Wachstum über sein traditionelles PC-Geschäft hinaus an. Im Januar letzten Jahres organisierte sich das Unternehmen bereits in zwei Geschäftssparten um. weiter

Lenovo erhält Zuschlag für IBMs x86-Server-Sparte

Der Kaufpreis beträgt 2,3 Milliarden Dollar. Letztes Jahr soll IBM noch 5 bis 6 Milliarden gefordert haben. Die Vereinbarung betrifft auch 7500 Mitarbeiter. IBM behält die Mainframes, die Power-Server sowie die auf Power-CPUs basierenden Flex-Server. weiter

IBM erwägt weiterhin Verkauf seines x86-Server-Geschäfts

Nach Lenovo haben sich laut Wall Street Journal nun weitere Interessenten gemeldet. Einer davon soll Dell sein. Letztjährige Verhandlungen mit Lenovo waren gescheitert, weil man sich offenbar nicht auf einen Preis einigen konnte. weiter

Lenovo kündigt Einstieg in den deutschen Smartphone-Markt an

Ab dem nächsten Geschäftsjahr wird es Geräte wie das Intel-basierte 5,5-Zoll-Phablet K900 auch hierzulande anbieten. Zuvor muss es aber noch die nötigen Vertriebsstrukturen schaffen. Dazu will es in den kommenden Monaten Kontakte mit den Mobilfunkanbietern knüpfen. weiter

Lenovo liefert Notebooks mit um 300 Grad klappbarem Touchscreen aus

Die Modelle Flex 14 und 15 kommen entsprechend dem Namen mit Diagonalen von 14 und 15,6 Zoll. Sie nutzen eine aktuelle Core-i-CPU, bis zu 8 GByte RAM, eine dedizierte Nvidia-Grafik und bis zu 1 TByte Festplatten- respektive 256 GByte SSD-Speicher. Die Preise beginnen bei 449 Euro. weiter

Lenovo A10: Convertible-Notebook mit Android-OS für 249 Euro

Das 10-Zoll-HD-Display lässt sich um 300 Grad nach hinten klappen, um das Notebook in den Stand-Modus zu versetzen. Dann lässt es sich bequem mit den Fingern bedienen. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu 9 Stunden Videowiedergabe angegeben. weiter

Bericht: Auch Lenovo prüft Blackberrys Bücher

Ein Übernahmeangebot könnte folgen. Lenovo war schon im Januar als Kaufinteressent gehandelt worden. Beobachter gingen aber von Vorbehalten der kanadischen Regierung aus, die die Transaktion genehmigen muss. weiter