Lenovo mit zwei AMD-Servern am Start
Mit den AMD-Servern ThinkSystem SR635 und SR655 stellt Lenovo zwei neue Einsockel-Systeme vor. Sie basieren auf dem gerade vorgestellten AMD-Prozessor EPYC 7002. weiter
Mit den AMD-Servern ThinkSystem SR635 und SR655 stellt Lenovo zwei neue Einsockel-Systeme vor. Sie basieren auf dem gerade vorgestellten AMD-Prozessor EPYC 7002. weiter
Der 5G-Always-Connected-PC wird im "Project Limitless" in Zusammenarbeit mit Qualcomm entwickelt. Er basiert auf der Computing-Plattform Snapdragon 8cx und dem Multimode-Modem X55. Erste Notebooks sind Anfang 2020 zu erwarten. weiter
Der Marktstart ist für 2020 geplant. Lenovo verbaut ein faltbares OLED-Display, das aufgeklappt eine Größe von 13,3 Zoll hat. Im geschlossenen Zustand erinnert das Gerät an ein kompaktes Notebook. weiter
Die Modelle T495, T495s und X395 sind ähnlich ausgestattete Varianten von ThinkPads mit Intel-Chips. Verbaut sind Mobilprozessoren mit Radeon-Vega-Grafik bis hin zu Ryzen 7 Pro 3700U. AMD steigert kontinuierlich seinen Anteil bei Desktops und Notebooks. weiter
Business-PCs ziehen das Ergebnis ins Plus. Die Nachfrage im Consumer-Segment bleibt indes schwach. In der Region EMEA schrumpft der Markt indes um 2,7 Prozent. weiter
Das Privatkundengeschäft bricht sogar um 24 Prozent ein. Aber auch der Verkauf von Business-PCs legt nur um 0,4 Prozent zu. Das hat zur Folge, dass das Geschäft mit Desktop-PCs steigt während der Notebook-Absatz einbricht. Lenovo baut zudem seinen Vorsprung vor HP weiter aus. weiter
Der Rückgang fällt geringer aus als von den Marktforschern erwartet. Trotzdem reißt er auch das Jahresergebnis ins Minus. Lenovo verteidigt erfolgreich seine Position als Marktführer vor HP, Dell, Apple und Acer. weiter
Der All-in-one-PC bietet ein verstellbares Display und ein an das Surface Dial angelehntes Bedienelement. Mit 2350 Dollar liegt sein Einstiegspreis deutlich unter dem des Surface Studio. Den geringeren Preis erreicht Lenovo durch den Einsatz eines Displays mit einer niedrigeren Auflösung. weiter
In China soll das 6,4 Zoll große Smartphone im Januar erhältlich sein. Die umgerechnet 560 Euro teure Spitzenausführung verfügt über 12 GByte RAM und 512 GByte Speicher. weiter
Gartner beobachtet im dritten Quartal eine Steigerung um 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber dem zweiten Quartal 2018 legten die PC-Auslieferungen sogar um 20,9 Prozent zu. Während der B2B-Bereich für Zuwachs sorgte, schwächte sich das B2C-Segment weiter ab. weiter
Das Gerät von Lenovo soll im aufgeklappten Zustand ein 13,3-Zoll-Display bieten. Der Marktstart ist für das vierte Quartal 2019 geplant. Huawei und LG arbeiten indes an einem 6-Zoll-Display, das die Außenseite eines faltbaren Geräts bedecken soll. weiter
67,2 Millionen verkaufte Einheiten weltweit bescheren dem Markt ein mageres Plus von 0,1 Prozent. Lenovo steigert seine Absatzzahlen indes um 10,7 Prozent. Damit vergrößert sich auch der Abstand zum ehemaligen Branchenprimus HP. weiter
Lenovo verbaut Intels Coffee-Lake-Prozessoren bis hin zum Core-i9. Der Grafikleistung kommt die dedizierte Grafikkarte Nvidia Geforce GTX 1050 Ti MaxQ zugute. Über ein Thunderbolt-3-Dock finden mehrere 4K-Monitore Unterstützung. weiter
Ein Umsatz von 11,9 Milliarden Dollar beschert Lenovo einen Nettogewinn von 77 Millionen Dollar. Im Vorjahreszeitraum wies die Bilanz einen Verlust in nahezu gleicher Höhe aus. Die PC-Sparte erzielt ebenfalls ein Plus von 19 Prozent. weiter
Das 15,6-Zoll-Notebook ist mit Intel Core i5 bis hin zu einem Xeon-Prozessor konfigurierbar. Zur Leistung einer mobilen Workstation tragen Nvidia Quadro P1000 oder P2000 bei. Das Design nimmt Anleihen beim ThinkPad X1 Carbon. weiter
Das Smartphone lässt sich für kommende 5G-Netze nachrüsten. Beim Prozessor setzt Motorola jedoch nicht auf Zukunftssicherheit. Im Moto Z3 steckt der Qualcomm Snapdragon 835 des Jahres 2017. Zur weiteren Ausstattung gehören ein 6,1-Zoll-AMOLED-Display und eine Dualkamera. weiter
Insgesamt liefert die Branche 33 Millionen Geräte aus. Nur Apple und Huawei steigern ihren Absatz. Die Flaute trifft Amazon besonders hart. Es büßt gegenüber dem Vorjahr 33 Prozent seiner Liefermenge ein. weiter
Mit 1,4 Prozent fällt das Plus jedoch recht gering aus. Gartner wertet das Wachstum auch nicht als ein Zeichen der Stabilisierung des Markts. Während Windows 10 das Business-Segment ankurbelt, sorgen Smartphones weiterhin für eine schwache Nachfrage nach Consumer-PCs. weiter
Erfreulicherweise bietet Lenovo auch für ältere Rechner noch BIOS-Updates an, die Gefahren wie Meltdown und Spectre adressieren. Allerdings sorgt das nicht für Windows 10 vorgesehene Update-Tool für einen Bluescreen. weiter
Insgesamt haben Dell, HP und Lenovo 16 Lösungen präsentiert. Zusammen bilden diese Systeme das breiteste Portfolio an AMD-Prozessor-basierten Unternehmens-PCs in der Geschichte des Intel-Konkurrenten. weiter