Weiterer Musikverband klagt gegen Lime Wire

Merlin verlangt ebenfalls rund 100 Millionen Dollar Schadenersatz. Es soll einen Vertrag geben, der ihm denselben Betrag zusichert, den Lime Wire den vier großen US-Labels zahlt. Ein Gerichtstermin steht noch aus. weiter

Lime Wire zahlt 105 Millionen Dollar Schadenersatz an Musikindustrie

Darauf hat sich die Tauschbörse in einem Vergleich mit dem klagenden Branchenverband RIAA geeinigt. Der hält die Eintreibung der Forderung für möglich. Lime-Wire-Gründer Mark Gorton soll eine Rentenversicherung im Wert von 100 Millionen Dollar besitzen. weiter

Lime-Wire-Gründer gibt Urheberrechtsverletzung zu

Mark Gorton "dachte nicht", dass sein Dienst "zu Copyright-Verstößen verleitet". Er will die Tauchbörse dennoch nicht schließen. Der Klägeranwalt hat E-Mails vorgelegt, die Gorton böse Absicht nachweisen sollen. weiter

Lime-Wire-Prozess: Gründer sieht sich als Sündenbock

Mark Gortons Anwalt hält eine Milliardenstrafe für falsch. Vertreter der Musikbranche führen ihre Verluste teils selbst auf gebrannte CDs und die schwache Wirtschaft zurück. Außerdem gibt es neue Einnahmequellen wie Webradios und YouTube. weiter

Lime Wire droht über eine Milliarde Dollar Strafe

Gründer Mark Gorton und sein Unternehmen stehen in New York vor Gericht. Es geht um eine Schadensklage der Musikindustrie wegen 9715 raubkopierter Alben. Das Gericht kann einen Schadenersatz zwischen 7,2 und 1,4 Milliarden Dollar festsetzen. weiter

Lime Wire legt Urheberrechtsstreit mit Musikverlagen bei

Die Kläger ziehen alle Vorwürfe gegen die Tauschbörse und den Gründer Mark Gorton zurück. Über die genauen Bedingungen haben die Parteien Stillschweigen vereinbart. Der Verband der US-Musikverlage bezeichnet den Vergleich aber als gutes Ergebnis für alle Beteiligten. weiter

Lime Wire stellt Geschäftsbetrieb Anfang 2011 ein

Damit beerdigt das Unternehmen auch seine Pläne für einen legalen Musikdienst. Das Büro in New York wird geschlossen. Der Lime-Wire-Store nimmt ab sofort keine neuen Kunden mehr an. weiter