Scams an Weihnachten
An den Weihnachtsfeiertagen sind soziale Medien ein Kanal für gute und schlechte Nachrichten. Dies ist die beste Zeit für Social-Media-Betrüger. weiter
An den Weihnachtsfeiertagen sind soziale Medien ein Kanal für gute und schlechte Nachrichten. Dies ist die beste Zeit für Social-Media-Betrüger. weiter
Auslöser ist ein am 20. Oktober veröffentlichtes Update. Als Befehlslösung müssen Nutzer die Sicherheitssoftware oder das SNMP-Protokoll für den Druckeranschluss deaktivieren. Bisher liegt nur die Betaversion eines Updates für die Consumversion-Version von Malwarebytes vor. weiter
Eine E-Mail lockt mit angeblichen Informationen über Wahlbetrug in den USA. Dazu gibt sich eine Excel-Tabelle als verschlüsseltes DocuSign-Dokument aus. Folgt man den Anweisungen zur Entschlüsselung, lägt die Excel-Tabelle den Trojaner QBot herunter. weiter
Der Schadcode gelangt zuerst über einen schädlichen E-Mail-Dateianhang auf ein System. Ausgeführt hinterlässt er keine Spuren auf einem Massenspeicher. Die Tarnung über die Fehlerberichterstattung erlaubt es, Sicherheitsanwendungen auszutricksen. weiter
Pornoseiten wie xHamster werden verstärkt durch Exploit-Kits mit Malvertising verseucht. Besonders bedroht sind Anwender, die veraltete und abgekündigte Tools wie Adobe Flash und Microsoft Internet Explorer einsetzen. weiter
Es ist erst die dritte Erpressersoftware, die exklusiv für Macs entwickelt wurde. Die Lösegeldforderung fällt mit 50 Dollar recht moderat aus. Dafür hinterlässt EvilQuest zusätzlich einen Keylogger und eine Reverse Shell. weiter
Die Malware taucht Anfang April erstmals auf VirusTotal auf. Inzwischen wird sie von 23 von 59 Antivirus-Engines erkannt. Malwarebytes vermutet die Lazarus-Gruppe und damit Nordkorea hinter der Schadsoftware. weiter
Malwarebytes Privacy nutzt eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Es stehen Server-Standorte in 30 Ländern zur Verfügung. Das Angebot kostet 49,99 Euro pro Jahr. Künftig soll es auch für macOS, iOS, Android und Chrome OS erhältlich sein. weiter
Sie übersteht einen Factory Reset. Malwarebytes findet jedoch eine Möglichkeit, die Routine für die Neuinstallation zu durchbrechen. Unklar ist weiterhin, wie xHelper die Google Play Services nutzt, um seine Löschung zu verhindern. weiter
Die durchschnittliche Erkennungsrate pro Endpunkt liegt 2019 unter Windows bei 5,8 Bedrohungen. Unter macOS erhöht sie sich gegenüber dem Vorjahr von 4,8 auf 11 Bedrohungen. Allerdings fällt die meiste Mac-Malware in die Kategorie Adware. weiter
Es handelt sich um ein Einstiegsgeräte des Herstellers Unimax. Das Smartphone wird in den USA mit einer staatlichen Förderung an Bürger mit geringen Einkommen verkauft. Malwarebytes findet auf den Geräten unter anderem eine bekannte Adware. weiter
In den ersten neun Monaten beträgt das Plus rund 60 Prozent. Am häufigsten setzen Cyberkriminelle Trojaner wie Emotet und Trickbot ein. Veraltete Infrastrukturen, schmale IT-Budgets und auch schlecht geschulte Mitarbeiter begünstigen die Attacken. weiter
xHelper richtet sich als Android-Dienst ein und installiert sich nach seiner Löschung erneut. Weder Malwarebytes noch Symantec finden heraus, wie die Malware auch ein Factory Reset übersteht. Bisher beschränkt sich xHelper auf die Einblendung unerwünschter Werbung. weiter
Als Lockmittel verwenden die Angreifer das neue Buch von Edward Snowden "Permanent Record". Bereits seit wenigen Tagen steigt der Datenverkehr zu entsprechenden Command and Control Servern (C2). weiter
Die Wasserwirtschaft ist ein Teil unserer lebenswichtigen Infrastruktur. Das Thema ist jedoch breiter aufgestellt, als man erwarten könnte – und fast jede seiner Komponenten kann für unser Überleben von Bedeutung sein. weiter
Die Zahl der erkannten Schädlinge erhöht sich vom vierten Quartal 2018 zum ersten Quartal 2019 um 62 Prozent. Die Kategorie Adware legt sogar um 201 Prozent zu. Die meist verbreitete Mac-Malware ist derzeit das unerwünschte Programm PCVARK. weiter
Private Verbraucher sind im ersten Quartal 2019 weit weniger von Ransomware und Kryptomining betroffen. Gleichzeitig steigern sich die auf Unternehmen zielenden Bedrohungen im Jahresvergleich um 235 Prozent. Dazu tragen Trojaner wie Emotet entscheidend bei. weiter
Laut einer Umfrage des IT-Unternehmens Datto unterschätzen kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) die Gefahr. Die Kosten der Ausfallzeiten sind viel höher als das verlangte Lösegeld. Nur 16 Prozent der Ransomware-Attacken werden den Behörden gemeldet. weiter
Das in einer Anzeige enthaltene Bild versteckt den eigentlichen JavaScript-Schadcode. Mac-spezifische Schriftarten erlauben es, einzelne Pixel des Bilds in alphanumerische Zeichen zu übersetzen. Daraus entsteht eine Weiterleitung zu einer Website, die einen Trojaner verteilt. weiter
Im dritten Quartal zeigten sich Banking-Trojaner als weltweit größte Geschäftsbedrohung. Mit einer Zunahme um 84 Prozent ließen sie andere Malware-Typen hinter sich. Die Kategorie der Krypto-Miner hingegen fiel vom ersten auf den vierten Platz zurück. weiter