Spionage-Apps im Mac App Store aufgetaucht
Obwohl die Anwendungen eindeutig gegen die Datenschutz-Richtlinien verstoßen, bleiben sie lange im App Store. Apple reagiert erst, nachdem Sicherheitsforscher ausführliche Analysen veröffentlichen. weiter
Obwohl die Anwendungen eindeutig gegen die Datenschutz-Richtlinien verstoßen, bleiben sie lange im App Store. Apple reagiert erst, nachdem Sicherheitsforscher ausführliche Analysen veröffentlichen. weiter
Vor allem nimmt die Verbreitung von Backdoor-Trojanern und Adware zu. Unerwünschte Programme finden sich zudem im offiziellen Mac App Store. Das Jahr 2018 startet mit vier neuen ernsthaften Bedrohungen für macOS. weiter
Schädliche Apps und Malvertising leiten Nutzer zu fünf Krypto-Mining-Websites. Sie haben täglich rund 800.000 Besucher. Auf den Smartphones tarnen die Hintermänner den Vorgang als Captcha-Abfrage. Wahrscheinlich generieren sie pro Monat mehrere Tausend Dollar der Kryptowährung Monero. weiter
Sie nutzt die Exploit Kits RIG und GrandSoft. Letzteres galt eigentlich als inaktiv. Die Exploit Kits greifen Schwachstellen in Internet Explorer, Flash Player und Java an. Die Hintermänner verlangen ein Lösegeld von umgerechnet rund 835 Euro – zahlbar in der Kryptowährung Dash. weiter
Experten des Hasso-Plattner-Insitutes warnen vor den wachsenden Gefahren durch Sicherheitslecks und fordern von der Politik verbindliche Sicherheitsrichtlinien für PCs, Smartphones aber auch für IoT-Geräte. weiter
Ransomware gewann 2017 erheblich an Verbreitung, scheint aber allmählich zu stagnieren. Gegen Ende des Jahres setzten Cyberkriminelle zunehmend auf Spyware, um Unternehmensdaten zu entwenden. Im Trend liegen auch Kryptominer, Bankentrojaner und Adware. weiter
Das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) ist allgegenwärtig. Durch Verbindung von Geräten mit dem Internet steigt aber nicht nur der Nutzen, sondern auch das Sicherheitsrisiko. weiter
Staaten treten immer häufiger als Hacker auf und spionieren Bürger des eigenen Landes oder auch ausländische Bürger und Unternehmen aus. Anwender und Unternehmen müssen sich also mit dem Thema auseinandersetzen und ihre Daten vor Angriffen von Staaten schützen. weiter
Angriffe durch Cyberkriminelle schaden nicht nicht nur dem Image des attackierten Unternehmens, sondern stellen in vielen Fällen auch eine finanzielle Belastung dar. Inzwischen erreicht die Schadenssumme mehrere Milliarden Dollar. weiter
Wie einst im Chicago der 1930 erfährt die Cyber-Mafia derzeit eine neue Blütezeit. Vor allem Unternehmen sind lohnende Ziele und meist müssen die Täter noch nicht einmal Verfolgung fürchten. weiter
Der Coinhive-Ableger platziert ein kleines Fenster hinter der Uhr der Taskleiste. Es ist damit für Nutzer nicht sofort erkennbar. Dadurch bleibt der Miner aktiv, wenn der Nutzer alle sichtbaren Browserfenster schließt. weiter
Viele Anwender erhalten aus dem Amazon-Marketplace gefälschte Phishing-E-Mails. Wir zeigen, was dabei beachtet werden muss und wie die Gefahren entschärft werden können. weiter
Eine auch über Twitter verbreitete Falschnachricht über eine neue Malware-Variante verleitet Nutzer zum Download einer angeblichen Sicherheitslösung von Symantec. Damit installieren sie aber tatsächlich den als OSX.Proton bekannten Mac-Trojaner. weiter
Um moderne Angreifer und Malware zu bekämpfen sind Lösungen notwendig, die effektiv arbeiten und auch ohne Definitionsdateien zuverlässig schützen. Malwarebytes bietet solche Lösungen für Privatanwender und Unternehmen an. weiter
Malware lässt sich aus der Quarantäne in ein Windows-Verzeichnis wiederherstellen. Ein Angreifer benötigt jedoch physischen Zugriff auf ein lokales System. Allerdings funktioniert der Angriff ohne Administratorrechte. Betroffen sind unter anderem Produkte von Kaspersky, Malwarebytes und Trend Micro. weiter
Der Virenschutz stellt in Netzwerken und auf Rechnern noch immer eine wichtige Grundlage dar. Wir zeigen in diesem Beitrag welche Möglichkeiten es gibt, und auf was Anwender und Administratoren achten müssen. weiter
Mit einigen Tipps ist das Surfen im Internet und das Verwenden von Clouddiensten wesentlich sicherer. Wir zeigen, was beachtet werden muss. weiter
Gefahren im Internet sind für Anwender und Unternehmen gleichermaßen gefährlich und resultieren nicht selten in Verlust von Geld oder des Rufes. Daher sollten sich Anwender bewusst sein welche Gefahren es gibt, um diese erfolgreich bekämpfen zu können. weiter
Malwarebytes bietet verschiedene Lösungen an, um mobile Geräte zu schützen. Dazu gehört auch die Android-App sowie ein Scanner für macOS. weiter
MS Defender erkennt den Coinhive-Code zum Schürfen der Kryptowährung Monero nicht. Andere Sicherheitsanbieter machen es besser. Aber auch Adblocker schützen vor den in über 1000 Webseiten versteckten Kryptominern. weiter