Darknet: Hacker verkaufen RDP-Zugang von Flughafen-Server
Laut McAfee wird im Darknet der Zugang zum Sicherheits- und Gebäudeautomationssystem eines großen internationalen Flughafens für 10 Dollar angeboten. weiter
Laut McAfee wird im Darknet der Zugang zum Sicherheits- und Gebäudeautomationssystem eines großen internationalen Flughafens für 10 Dollar angeboten. weiter
Ein Plattformansatz verringert die Risiken und beschleunigt die Implementierung und Integration. Unternehmen können Sicherheitslösungen schneller und mit weniger Aufwand sowie Komplexität bereitstellen, wie McAfee in diesem Whitepaper erklärt. weiter
In seinem neuesten Threats Report berichtet Sicherheitsspezialist McAfee über einen Anstieg von Krypto-Mining-Schadsoftware im ersten Quartal 2018 in Höhe von 629 Prozent. weiter
Die Hintermänner sprechen offenbar fließend koreanisch. Per E-Mail schleusen sie ein PowerShell-Skript ein, das wiederum eine dateilose Schadsoftware implantiert. Das Skript verstecken die Hacker per Steganografie in einem Bild. weiter
Ein Link des Sicherheitsdiensts McAfee ClickProtect führte offenbar zu einer Website mit einem schädlichen Word-Dokument. Es enthält ein Makro, das wiederum den Banking-Trojaner Emotet einschleust. McAfee zufolge wird der Zugriff auf die fragliche Domain seit 13. November gesperrt. weiter
Intels frühere Sicherheitstochter traf diese Entscheidung, nachdem sie seit April 2017 wieder als eigenständiges Unternehmen agieren konnte. Jahrelang ließen westliche Sicherheitsfirmen Quellcode prüfen, wenn Regierungen das verlangten. Der russische Anbieter Kaspersky geht jetzt den umgekehrten Weg. weiter
LeakerLocker verschlüsselt keine Daten, sondern sperrt lediglich den Homescreen. Die Malware kann jedoch bestimmte persönliche Daten auslesen und droht mit deren Veröffentlichung. Die Verteilung erfolgt über zwei im Google Play Store angebotene Apps. weiter
2016 gab es insgesamt 460.000 Malware-Varianten für Macs. Die Zahl aller Schädlinge erhöhte sich indes auf 638 Millionen. Mobile Malware hat in Afrika die höchste Verbreitung. weiter
McAfee soll durch die Unabhängigkeit wieder mehr Agilität im Sicherheitsmarkt erhalten. 49 Prozent der Aktien hält nach wie vor Intel. weiter
Die Malware verbreitet sich über Porno-Apps und falsche Video-Plug-ins. Eine neue Variante von Acecard fordert Nutzer auf, Fotos von sich und ihren Ausweispapieren hochzuladen. Sie hat es aber in erste Linie auf Kreditkartendaten abgesehen. weiter
Sie macht Speicheradressen vorhersehbar und hebelt dadurch Sicherheitsfunktionen von Windows aus. Der Fehler steckt auch in Antivirensoftware von AVG und McAfee. Alle drei Anbieter haben die Schwachstelle aber inzwischen beseitigt. weiter
Intel registriert zeitweise mehr als 100.000 infizierte Rechner in mehr als 200 Ländern weltweit. Die zugehörige Malware kann Passwörter stehlen und Rootkits installieren. Das Botnetz Beebone war seit März 2014 aktiv. weiter
Die Android-App verspricht eine Piratenversion des Films und wird überwiegend durch Torrent-Downloads verbreitet. Wer sie installiert, erhält stattdessen einen zweistufigen Trojaner, der Bankdaten abgreift. Die Malware kursiert vor allem in Südkorea und soll bislang rund 20.000 Geräte befallen haben. weiter
Schnüffelprogramme halten sich dank besserer Tarntechnik länger im Opfernetzwerk. Sie werden etwa von Staaten und Terrorgruppen eingesetzt. Aber auch Onlinehändler sind eine wichtige Zielgruppe, da sie zunehmend umfassende Kundenprofile erstellen. weiter
Der Sicherheitsanbieter und die Strafverfolgungsbehörde wollen ihre Kräfte für eine bessere Abwehr bündeln und Daten austauschen. McAfee wird technische Informationen über Cyberangriffe für das European Cybercrime Centre bereitstellen. weiter
Traditionell bringen die Anbieter von Antiviren-Lösungen im Herbst die neusten Versionen ihrer Security-Suiten auf den Markt. Aktuell sind die 2015er-Editionen für Windows als mehr oder weniger umfassende Sicherheitspakete erhältlich. ZDNet gibt einen Überblick über deren Funktionsumfang und stellt wesentliche Neuerungen heraus. weiter
Für Firmen mit bis zu 25 Geräten bietet es die Small Business Security Suite an. Die Produkte Endpoint Security Essentials und Endpoint Security Advanced richten sich an Unternehmen mit bis zu 250 Geräten. Die Preise für die Einjahreslizenz beginnen bei 16 Euro pro Nutzer. weiter
Es fordert vor allem, über IP verbundene Geräte von vornherein nach bestimmten Sicherheitsregeln zu konzipieren, statt nachträglich für Sicherheit sorgen zu wollen. Wichtig ist eine Prüfmöglichkeit, ob ein bestimmtes Gerät wie vom Hersteller beabsichtigt funktioniert oder korrumpiert wurde. weiter
Das Projekt "Security Connected" befasst sich mit der branchenspezifischen Absicherung von Embedded-Systemen. Lösungen von McAfee sichern dabei Hard- und Software von Intel und Wind River ab. Hinzukommen sollen situationsabhängige Analyse sowie Intelligenz und ein Management-Framework. weiter
Basisfunktionen sollen unter Android und iOS künftig kostenlos nutzbar sein. Die Sicherheitstochter des Chipkonzerns will damit offenbar Versäumnisse nachholen und sich stärker von ihrem Gründer abgrenzen. Das Logo mit dem roten Schild bleibt vorerst erhalten. weiter