Urteil: Kim Dotcom darf ausgeliefert werden
Das entschied das oberste Gericht in Neuseeland. In den USA droht ihm bei einem Schuldspruch eine lange Haftstrafe. weiter
Börsengang von Dotcoms Mega gescheitert
Es wollte sich durch das börsennotierte TRS übernehmen lassen. Die ein Jahr lang angekündigte Transaktion scheitert an Uneinigkeit über eine Fristverlängerung. Kim Dotcom ist selbst nicht mehr direkt an Mega beteiligt. weiter
Kim Dotcoms Partei expandiert in die USA
Der US-Ableger soll 2015 von "amerikanischen Bürgern" organisiert und finanziert werden. Einige kommen Dotcom zufolge aus den Branchen "Musik, Film und Internet". Über sich selbst schreibt der Gründer von MegaUpload und Mega: "Ich bin kein Pirat, ich bin kein Flüchtling, es besteht keine Fluchtgefahr." weiter
Richterentscheid: Kim Dotcom verstieß nicht gegen Kautionsbedingungen
Die Anklage warf ihm vor, er habe versucht, einen beschlagnahmten Rolls Royce zu verkaufen. Auch soll er Kontakt zu Kollegen aus der Zeit von MegaUpload haben, was die Kautionsbegingungen untersagen. Dotcom widersprach beiden Punkten - das Gericht schloss sich seiner Darstellung an. weiter
Plattenfirmen schließen sich Klage gegen MegaUpload an
Kim Dotcoms Anwalt sagt: "RIAA, MPAA und das Justizministerium sind wie drei blinde Mäuse, die einander folgen, um wertlose Rechtsansprüche durchzusetzen und neutrale Cloud-Technik anzugreifen." Es handle sich grundlegend um "einen Angriff auf Cloud-Speicher". weiter
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Neue Klage: Hollywoodstudios fordern Schadensersatz von MegaUpload
Der Dienst wurde 2012 vom FBI geschlossen. Die MPAA-Klage wendet sich gegen vermeintliche Verantwortliche - darunter Administratoren. "MegaUpload war überhaupt kein Cloud-Speicherdienst, es war ein gesetzeswidriger Umschlagplatz für die Massenverteilung." weiter
Kim Dotcoms Partei „The Internet Party“ startet nächste Woche
Sie wird sich in Neuseeland für echte Flatrates zu fairen Preisen stark machen. Dotcom kann zwar Präsident sein, aber als Ausländer nicht selbst fürs Parlament kandidieren. Nächste Woche startet zudem sein Musikdienst Baboom. weiter
iOS-App für Cloud-Storage-Dienst Mega verfügbar
Erstaunlich daran: Abos zum Preis von 11 Dollar im Monat lassen sich als In-App-Kauf buchen. Apple erhält dann 30 Prozent. Voraussetzung ist iOS 6 oder höher. Foto-Backup und iPad-optimiertes Layout sind noch in Planung. weiter
Megaupload-Nachfolger Mega verlässt Betaphase
Damit stehen auch eine überarbeitete Oberfläche und verbesserte Funktionen zur Verfügung. Dank Code-Optimierungen soll der Speicherdienst zudem schneller arbeiten. Noch im November will Mega einen iOS-Client bereitstellen. weiter
Kim „Dotcom“ Schmitz verklagt neuseeländische Polizei wegen Megaupload-Razzia
Eine Terrorismuseinheit soll "exzessive Gewalt" angewandt und Türen eingetreten haben. Vorher wurden angeblich Telefon und Computer von Schmitz bespitzelt, die Aktion anschließend vertuscht. Seit einem Jahr steht fest, dass der Haftbefehl nicht korrekt war. weiter
Mehr Privatsphäre: Kim Dotcom will Fonds für Start-ups gründen
Er sucht nach Partnern und Fondsmanagern. Nach den PRISM-Enthüllungen scheint er eine Zukunft für Privacy-Start-ups zu sehen. Sein Cloud-Speicherdienst Mega arbeitet bereits an einer Messaging-Plattform mit durchgehender Verschlüsselung. weiter
Offizieller Android-Client für Kim Dotcoms Speicherdienst Mega verfügbar
Dabei handelt es sich nicht um eine vollständige Neuentwicklung, sondern um eine angepasste Drittanbieter-App. Die Beta erfüllt schon nahezu alle Ansprüche an einen Filehoster-Client. Varianten für iOS und Windows sollen in Kürze folgen. weiter
Kim Dotcom wirft Twitter, Google und Facebook Patentverletzung vor
Der Megaupload-Gründer ließ 1998 ein Schutzrecht für eine Autorisierungsmethode eintragen, bei der TAN oder Passwort an ein Gerät gesandt werden. Von einer Klage will er absehen, wenn die Unternehmen helfen, seine kostspielige Verteidigung im laufenden Verfahren zu finanzieren. weiter
Kim Schmitz sucht Finanzchef für Mega
Er soll die nötigen Prozesse für einen Börsengang binnen 18 Monaten etablieren. "Dotcom" erwartet wenigstens zehn Jahre Berufserfahrung bei einem global agierenden Unternehmen. Arbeitsort ist Auckland in Neuseeland. weiter
Mega akzeptiert jetzt Bitcoin-Zahlungen
Kim Schmitz plant zudem einen Mail- und Video-Kommunikationsdienst. Er soll verschlüsselt arbeiten und so die Privatsphäre schützen. US-Angebote wie Skype und Gmail enthalten Schmitz zufolge Hintertüren für den Geheimdienst NSA. weiter
Mega schreibt 10.000 Euro für Hack seines Dienstes aus
Der Cloud-Schließfachdienst räumt einige Sicherheitsprobleme ein. Die Höhe der ausgelobten Belohnungen hängt von den potenziellen Auswirkungen einer Schwachstelle ab. Für erfolgreiche Brute-Force-Angriffe winkt der Höchstbetrag. weiter
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