Microsoft warnt vor Spoofing-Lücke in Office
Angreifer erhalten offenbar Zugriff auf NTLM-Hashes. Microsoft bietet bereits einen vorläufigen Fix für alle unterstützten Office-Versionen an. weiter
Angreifer erhalten offenbar Zugriff auf NTLM-Hashes. Microsoft bietet bereits einen vorläufigen Fix für alle unterstützten Office-Versionen an. weiter
Der Nachfolger Exchange Server SE startet erst im dritten Quartal 2025. Microsoft rät nun zum Umstieg auf Exchange 2019, das ein In-Place-Upgrade auf Exchange SE erlauben wird. weiter
Der VPN-Dienst steht unter Windows sowie macOS, Android und iOS zur Verfügung. Die Konfiguration erfolgt über die Defender-App. Streamingdienste wie Netflix und Amazon Prime schließt Microsoft von seinem Angebot aus. weiter
Betroffen sind vor allem Azure-Dienste. Microsofts DDoS-Schutzmechanismen vergrößern das Problem, statt es zu lösen. weiter
Die Bilanz übertrifft die Erwartungen von Analysten. Das Cloud-Wachstum enttäuscht indes die Anleger. weiter
Derzeit laufen Gespräche mit CrowdStrike und Microsoft. Ziel ist es unter anderem, Sicherheitslösungen einige tiefgreifende Berechtigungen zu nehmen. weiter
Windows-Clients und -Server starten unter Umständen nur bis zum BitLocker-Wiederherstellungsbildschirm. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Es erlaubt den Start eines betroffenen Windows-Systems von einem zuvor präparierten USB-Stick. Per Skript setzt Microsoft die von CrowdStrike empfohlenen Reparaturen um. weiter
Auslöser ist ein Update für eine Sicherheitslösung von CrowdStrike. Sie lässt Windows-Hosts abstürzen und in eine Bootschleife eintreten. weiter
Mit Windows 11 Version 24H2 setzt Microsoft auf kleinere kumulative Update-Pakete. Dafür erhält Windows zwischen neuen Versionen einen oder auch mehrere Checkpoints. weiter
Der Sperrbildschirm zeigt nun Informationen zu Themen wie Wetter und Finanzen an. Microsoft vereinfacht auch das Anheften von Apps aus dem Startmenü an die Taskleiste. weiter
Der Juli-Patchday beseitigt vier kritische Anfälligkeiten. Zwei Schwachstellen nehmen Hacker bereits ins Visier. weiter
Der Termin am 8. Oktober gilt für die Pro- und Home-Version. Windows 11 Version 22H2 Education und Enterprise unterstützt Microsoft bis Oktober 2025. weiter
Neu ist auch eine Auto-Korrektur. Beide Funktionen lassen sich für bestimmte Dateitypen abschalten. weiter
Die EU unterstellt eine markbeherrschende Stellung bei Kooperations- und Kommunikationssoftware. Die Bündelung von Teams und Office soll Microsoft einen Vertriebsvorteil schaffen. weiter
Geplante Markteinführung mit den Copilot+ PCs ist vorerst vom Tisch. Stattdessen startet in den kommenden Wochen ein Test von Windows Recall im Insider-Programm. weiter
Die Änderung gilt zumindest für die Consumer-Version von Copilot. Die Zukunft des GPT Builder für Geschäftskunden lässt Microsoft offen. weiter
Eine kritische Schwachstelle steckt in allen unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. Sie erlaubt eine Remotecodeausführung. Microsoft hält eine Ausnutzung für wahrscheinlich. weiter
Ab Werk ist Recall nun standardmäßig deaktiviert. Außerdem schützt eine zusätzliche Verschlüsselung alle Daten gegen unbefugte Zugriffe. weiter
Sie sehen Recall als ein potenzielles Ziel für Hackerangriffe an und bezweifeln einen tatsächlichen Mehrwert. Ein erstes Tool ist bereits in der Lage, vertrauliche Daten aus Recall auszulesen. weiter