November-Patchday: Microsoft schließt Zero-Day-Lücken in Windows
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und Exchange Server. weiter
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und Exchange Server. weiter
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den Bezug der Extended Security Updates für Verbraucher auf ein Jahr. weiter
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau im Dezember – allerdings nur auf Copilot+ PCs. weiter
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal jedoch die Erwartungen der Analysten. weiter
Es besteht unter anderem ein Kompatibilitätsproblem mit Sound-Treibern von Intel. Gegebenenfalls können Software- oder Firmware-Updates bestehende Probleme beheben. weiter
Sie sollen Unternehmen in Bereichen wie Vertrieb, Kundenservice und Finanzwesen unterstützt. Außerdem lassen sich künftig mit Copilot Studio eigene Agenten entwickeln. weiter
Beide Protokolle gelten ab sofort als veraltet und werden nicht mehr weiterentwickelt. Der Support für PPTP und L2TP endet aber erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Entfernung aus Windows Server. weiter
Ein Viertel der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung spricht sogar vom Fehlen jeglicher Abwehrbereitschaft. Die Bedrohungslage schätzen sie indes überwiegend als hoch ein. weiter
Das Tool liefert wiederholt Falschmeldungen. Es erkennt bei einem Scan bereits reparierte Systemdateien weiterhin als fehlerhaft. Offenbar ist das Problem bereits aus dem Windows Insider Program bekannt. weiter
Von fünf Zero-Day-Lücken werden zwei bereits von Hackern eingesetzt. Insgesamt bringt der Oktober-Patchday Fixes für 117 Schwachstellen in Windows, Office und weiteren Microsoft-Produkten. weiter
Betroffen ist das Update KB5043145 für Windows 11 23H2 und 22H2. Es löst unter Umständen sogar einen Blue Screen of Death aus. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Microsoft stuft die Anfälligkeit bisher nicht als sicherheitsrelevanten Fehler ein. Betroffen sind Windows 10, 11 und Windows Server 2016 bis 2022. weiter
Neue Sicherheitsfunktionen sollen einen Missbrauch der Schnappschüsse von Recall verhindern. Zudem ist Recall eine optionale Funktion, die sich auch vollständig deinstallieren lässt. weiter
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook, Word und OneDrive zur Verfügung. weiter
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024 ausschließlich Sicherheitspatches und keine neuen Funktionen. weiter
Sie betrifft ältere Versionen von Windows 10. Ein weiterer kritischer Bug steckt aber auch in Windows 11 und Windows Server. Insgesamt stopft Microsoft im September 79 Löcher. weiter
Als Geldgeber sind Apple, Microsoft und Nvidia im Gespräch. OpenAI sucht angeblich frisches Geld zum Einkauf zusätzlicher Computing-Ressourcen. weiter
Sie erlaubt offenbar eine Remotecodeausführung. Das Update auf Chrome 128 stopft zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Hacker nehmen bereits sechs Anfälligkeiten ins Visier, zu denen Microsoft erst jetzt Patches liefert. Insgesamt stopft das Unternehmen 91 Löcher in Windows, Office und weiteren Produkten. weiter
Eine Schwachstelle in einem System-Treiber führt zu einem Absturz von Windows. Der Sicherheitsanbieter Fortra macht die Zero-Day-Lücke öffentlich, nachdem Microsoft den Fehler nicht nachvollziehen kann. weiter