Diese Microsoft-Technologien sollten Sie 2021 beachten
Microsoft ist an vielen Fronten aktiv. Einige neue Technologien der Redmonder haben das Potential, die IT-Landschaft nachhaltig zu verändern. weiter
Microsoft ist an vielen Fronten aktiv. Einige neue Technologien der Redmonder haben das Potential, die IT-Landschaft nachhaltig zu verändern. weiter
Microsoft hat den Support für Windows 7 am 14. Januar 2020 eingestellt. Aber auch fast ein Jahr danach halten viele User dem veralteten und unsicheren Betriebssystem die Treue. weiter
Verschiedene Sicherheitsspezialisten haben die Ransomware Taks Force aus der Taufe gehoben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören bekannte Namen wie Microsoft, McAfee und Citrix, aber auch kleinere Hersteller und gemeinnützige Organisationen. weiter
Microsoft arbeitet wahrscheinlich an eigenen ARM-Prozessordesigns für den Einsatz in Servern und Surface-Rechnern. Die Redmonder folgen damit den branchenweiten Bemühungen, die Abhängigkeit von Intel-Chips zu verringern. weiter
Der Softwarekonzern ermittelt die Opfer mithilfe seiner Sicherheitssoftware Defender. Die Angreifer gehen nicht nur gegen Behörden, sondern bevorzugt gegen IT-Unternehmen vor. Betroffene gibt es zudem auch außerhalb der USA, unter anderem in Belgien, Spanien und Großbritannien. weiter
Der Softwarekonzern dementiert jedoch den Einsatz seiner Produkte im Rahmen der Hacking-Kampagne. Zu deren Opfern gehört nun auch die US-Behörde NNSA, die das Atomwaffenarsenal der USA verwaltet. Zumindest im vergangenen Jahr nutzte SolarWinds ein sehr schwaches Passwort zur Absicherung seiner Update-Server. weiter
Sie leiten Nutzer zu Phishing-Websites um und zeigen unerwünschte Werbung an. Die Erweiterungen können aber auch persönliche Daten stehlen und weitere Schadsoftware einschleusen. Google und Microsoft sind informiert und prüfen noch weitere Schritte. weiter
Die ist auf GitHub und über NuGet erhältlich. Sie bildet die Grundlage für die Runtime von Project Reunion. Neu ist auch das Tool DirectWriteCore für Text-Layount und -Rendering. weiter
Sie steht mit dem Update auf das optionale Build 21277 zur Verfügung. Es enthält zudem neue Funktionen und behebt auch bekannte Probleme. Automatisch erhalten Insider das neue Build 20277, das jedoch nur Fehlerkorrekturen bringt. weiter
Neun Anfälligkeiten erhalten den Schweregrad "kritisch". Sie stecken unter anderem in Exchange Server, SharePoint Server und Windows. Ein Fehler in Hyper-V erlaubt das Ausführen von Schadcode außerhalb der virtualisierten Umgebung. weiter
Es ergänzt Microsofts Angebot an Cloud-Lösungen für die US-Regierung. Geplant ist unter anderem die Zertifizierung ICD 503. Außerdem erweitert Microsoft die Cloudlösung Azure Government Secret um weitere Funktionen. weiter
Sie aktualisieren Bereiche von Windows, die unabhängig vom Betriebssystem entwickelt werden. Das erste Feature Experience Pack ist derzeit im Beta Channel des Insider Program erhältlich. Es verbessert unter anderem die Screenshot-App von Windows 10. weiter
Künftig entfällt die Nennung von Nutzernamen. Die Auswertung soll außerdem nur noch auf Organisationsebene erfolgen. Kriterien wie Netzwerk-Konnektivität erfasst Microsoft 365 indes künftig auf Geräte-Ebene. weiter
Das legen zumindest auf Geekbench veröffentlichte Benchmarks nahe. Ein AWS-Techniker zeigt zudem, dass Windows 10 on ARM zumindest mithilfe von QEMU auf der Apple-Hardware läuft. weiter
Beschwerden von Nutzern führen das Unternehmen zu den bösartigen Add-ons. Microsoft entfernt sie Ende November aus dem Edge Add-ons Portal. Sie gegen sie unter anderem als Erweiterungen bekannter Apps wie NordVPN, Adblock Plus und Wayback Machine aus. weiter
Es folgt dem Beispiel des Windows Subsystem for Linux. Android-Apps sollen mit wenigen Handgriffen als MSIX-Pakete im Microsoft Store erscheinen. Angeblich plant Microsoft diese Neuerungen bereits für das kommende Jahr. weiter
Sie richtet sich gegen den Productivity Score. Microsoft zufolge soll er helfen, eine produktive Nutzung von Microsoft 365 zu verbessern. Der Score gibt aber auch für einzelne Mitarbeiter Auskunft über die Nutzung von Funktionen wie E-Mail und Chat. weiter
Statt 99 Euro kostet das beliebte Familien-Abo, das Office und OneDrive für sechs Personen umfasst, nur knapp 50 Euro. Das Angebot gilt auch für Bestandskunden. weiter
Sie halten angeblich Einzug in den Microsoft Store. Die neue Funktion soll im Lauf des kommenden Jahres eingeführt werden. Derzeit lassen sich Android-Apps nur per Emulator oder per App-Streaming von Samsung-Smartphones aus unter Windows 10 nutzen. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Neuere Windows-Versionen sind nicht betroffen. Der Forscher stößt bei der Arbeit an einem Update für sein Sicherheitstool PrivescCheck auf den Fehler. weiter