Februar-Patchday: Microsoft schließt Zero-Day-Lücken in Windows
Mindestens zwei Anfälligkeiten werden bereits aktiv angegriffen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server weiter
Mindestens zwei Anfälligkeiten werden bereits aktiv angegriffen. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server weiter
Betroffen sind bestimmte Installation von Windows 11 24H2. Als Behelfslösung muss Das Betriebssystem erneut installiert werden. Ein Fix ist weiterhin in Arbeit. weiter
Die Cloudsparte ist erneut ein Wachstumsmotor. Die Börse reagiert indes nervös auf Microsofts Umsatzprognose für das laufende Quartal. weiter
Betroffen ist das klassische Outlook nach Installation des Updates auf die Version 2412. Der Fehler tritt beim Verfassen, Antworten auf oder Weiterleiten von E-Mails auf. Ein Patch erscheint am 28. Januar. weiter
Die Kampagne startet im November 2024. Eine angebliche Einladung zu einer WhatsApp-Gruppe verschafft den Angreifern Zugriff auf WhatsApp-Konten ihrer Opfer. weiter
Die letzten Sicherheitspatches und Fehlerkorrekturen für Exchange Server 2016 und 2019 kommen am 14. Oktober. Der Nachfolger Exchange Server SE startet irgendwann im zweiten Halbjahr. weiter
Ältere Versionen von Windows 11 Home und Pro aktualisiert Microsoft nun automatisch auf die Version 24H2. Auch berechtigte Geräte mit Windows 10 22H2 erhalten das Update. weiter
Betroffen sind alle Versionen von Office und Microsoft 365 unter Windows 10, inklusive Office 2024. Die Anwendungen erhalten letztmalig am 14. Oktober Sicherheitsupdates und Fehlerkorrekturen. weiter
Die Updates enthalten auch Fixes für mehrere Zero-Day-Lücken. Betroffen sind unter anderem alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. weiter
Die Installation der App erfolgt spätestens mit dem Februar-Patchday. Die neue Outlook-App ersetzt derzeit lediglich die veraltete Mail-App. weiter
Die öffentlich bekannte und bereits ausgenutzte Schwachstelle erlaubt eine Rechteausweitung. Betroffen sind alle unterstützten Versionen von Windows und Windows Server. weiter
Der Sicherheitschip ist laut Microsoft eine „Notwendigkeit“. Die Hardwareanforderungen für Windows 11 führen allerdings weiterhin zu einem langsamen Abschied von Windows 10. weiter
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und Exchange Server. weiter
Erstmals liegen Preise für Verbraucher vor. Sie zahlen weniger als Geschäftskunden. Dafür beschränkt Microsoft den Bezug der Extended Security Updates für Verbraucher auf ein Jahr. weiter
Die Entwickler arbeiten noch an weiteren „Verfeinerungen“. Windows Insider erhalten nun wohl eine erste Vorschau im Dezember – allerdings nur auf Copilot+ PCs. weiter
Das stärkste Wachstum verbucht die Cloud-Sparte. Microsoft verpasst bei der Umsatzprognose für das laufende Quartal jedoch die Erwartungen der Analysten. weiter
Es besteht unter anderem ein Kompatibilitätsproblem mit Sound-Treibern von Intel. Gegebenenfalls können Software- oder Firmware-Updates bestehende Probleme beheben. weiter
Sie sollen Unternehmen in Bereichen wie Vertrieb, Kundenservice und Finanzwesen unterstützt. Außerdem lassen sich künftig mit Copilot Studio eigene Agenten entwickeln. weiter
Beide Protokolle gelten ab sofort als veraltet und werden nicht mehr weiterentwickelt. Der Support für PPTP und L2TP endet aber erst zu einem späteren Zeitpunkt mit der Entfernung aus Windows Server. weiter
Ein Viertel der Entscheidungsträger in Politik und Verwaltung spricht sogar vom Fehlen jeglicher Abwehrbereitschaft. Die Bedrohungslage schätzen sie indes überwiegend als hoch ein. weiter
Notifications