Microsoft gibt Tipps gegen Ransomware
Erpresser schlagen in der aktuellen Krise stärker zu als je zuvor. Die Sicherheitsexperten von Microsoft wollen mit einigen Ratschlägen helfen, das Risiko durch Ransomware zu reduzieren. weiter
Erpresser schlagen in der aktuellen Krise stärker zu als je zuvor. Die Sicherheitsexperten von Microsoft wollen mit einigen Ratschlägen helfen, das Risiko durch Ransomware zu reduzieren. weiter
Die Cloud-Sparte löst die Windows-Sparte als wichtigste Einnahmequelle ab. Insgesamt steigen Umsatz und Gewinn um 15 beziehungsweise 25 Prozent. Das Wachstum ist zum Teil der COVID-19-Pandemie geschuldet. weiter
Die Bildergalerie zeigt die Installation von Windows 10 2004 Enterprise Edition auf Basis der Insider-Version 19041.84. Nach der Installation erhöht das Update KB4550936 die Buildnummer auf 19041.207. Damit entspricht sie der finalen Version, die Microsoft ab Mai verteilen will. weiter
Ein falscher DNS-Eintrag erlaubt die Kompromittierung von Microsoft-Subdomains. Die Subdomains authentifizieren Tokens für den Zugriff auf Microsoft Teams. Angreifer sind unter Umständen in der Lage, alle Nutzerkonten eines Teams zu kapern. weiter
Es steht für Windows 10 Version 1909 und 1903 zur Verfügung. Auch die Version 1809 erhält durch die kürzlich angekündigte Supportverlängerung noch Fehlerkorrekturen. Ab Mai beschränkt sich Microsoft auf Sicherheitsupdates für Windows 10. weiter
Das Problem tritt nur bei einem vollständigen Scan auf. Auslöser sind Dateien mit zwei Punkten im Namen. Microsoft verteilt seit Ende vergangener Woche ein neues Definitionsupdate, das den Fehler beheben soll. weiter
Das finale Build erhalten Windows Insider im Release Preview Ring. OEMs und Entwicklern soll es ab 28. April zur Verfügung stehen. Die Allgemeinheit erhält wohl erst Mitte Mai Zugriff auf die finale Version des Mai-2020-Updates. weiter
Die Funktion erhält ein Suchfeld. Es erleichtert den Zugriff auf Dateitypen, Protokolle und Apps. Auch die App Ihr Smartphone erhält ein Update, dass Drag and Drop für den Dateiaustausch zwischen Smartphone und PC ermöglicht. weiter
Die stecken in der Adobe Type Manager Library sowie im Windows Kernel. Insgesamt bringt der Patchday Fixes für 113 Schwachstellen. Außerdem verlängert Microsoft den Support für Windows 10 Version 1809 um sechs Monate. weiter
WLAN-Passwörter lassen sich unter Windows über Bordmittel auslesen. Einfacher geht es mit dem Tool WirelessKeyView, das auch WLAN-Passwörter von entfernten Windows-Installationen erlaubt. weiter
Die Änderung gilt für das Surface Neo und wohl auch für Geräte anderer Hersteller. Das Android-Gerät Surface Duo soll es jedoch noch vor Weihnachten in den Handel schaffen. Darüber hinaus integriert Microsoft einige Funktionen von Windows 10 X vorab in Windows 10. weiter
Beide Protokolle sollen den E-Mail-Verkehr sicherer machen. Sie verhindern unter anderem ein Downgrade auf unverschlüsselte SMTP-Verbindungen. Microsoft führt DANE und DNSSEC in zwei Phasen bis Ende 2021 ein. weiter
Obwohl Microsoft bereits im Februar einen Patch für die Lücke CVE-2020-0688 veröffentlicht hatte, sind aktuell noch über 350.000 Exchange-Server anfällig für die von Cyberkrminellen aktiv ausgenutzte Schwachstelle. weiter
Wie der gerade in die Kritik geratene Videochat-Dienst Zoom ermöglicht Skype auch Sprach- und Video-Chats, ohne dass dafür eine Anmeldung erforderlich ist. Die Funktion gibt es schon länger, wird von Microsoft aber gerade stark beworben. weiter
Die veralteten Verschlüsselungsprotokolle erhalten aufgrund der Corona-Krise eine Gnadenfrist. Edge Chromium unterstützt sie noch mindestens bis Juli, Internet Explorer und Edge Legacy bis Anfang September. Mozilla reaktiviert sogar den Support in seinem Browser Firefox. weiter
Sie erleichtern das Umbenennen von Dateien und das Skalieren von Fotos. Die PowerToys bietet zudem eine Alternative zur Alt-Tab-Funktion. Neu ist auch eine Vorschau für SVG-Dateien im Datei Explorer. weiter
Die Angreifer knacken Administrator-Konten per Brute Force. Aktuell infiziert die Vollgar genannte Malware täglich rund 3000 MS-SQL-Server. Das Botnet verliert die meisten Systeme allerdings innerhalb von zwei Tagen. weiter
Darunter ist ein Passwort-Monitor. Er gleicht gespeicherte Kennwörter mit Datenfunden aus dem Dark Web ab. Die Tab-Leiste zeigt Edge künftig auf Wunsch auch am linken oder rechten Browserrand an. weiter
Die Patches für die betroffenen Windows-10-Versionen werden nicht über die Update-Funktion ausgeliefert. Stattdessen ist eine manuelle Installation möglich. weiter
Er steht derzeit nur für Windows 7 und Server 2008 R2 zur Verfügung. Der Patch verhindert die Nutzung der anfälligen Adobe-Schriftarten. Windows 10 soll den Micropatch indes nicht erhalten. weiter