Nur der heutige Launch von zwei Modellen bei China Unicom ist abgeblasen. Außerdem wird es zu Verzögerungen im Android Market kommen. Die Zukunft der chinesischen Versionen von Mail, Maps und Musiksuche ist ebenfalls offen. weiter
Interessenten sollen bisher nur zwischen 3 und 4 Milliarden Dollar geboten haben. Motorola erwartet angeblich aber einen Kaufpreis von 4 bis 5 Milliarden Dollar. Die Geschäftsleitung berät in den nächsten Tagen die Zukunft aller Geschäftsbereiche. weiter
Das Verfahren basiert auf einem einfachen Zeichenprogramm. Verglichen wurden iPhone, HTC Droid Eris, Google Nexus One und Motorola Droid. Das beste Ergebnis erzielt das Apple-Smartphone. weiter
Es öffnet sich wie ein Buch. Die Tastatur sitzt im geschlossenen Zustand auf der Rückseite. Zusätzlich zu einem Touchscreen gibt es ein "Backtrack" genanntes Touchpad. weiter
Die Suchmaschine lässt Yahoo Mail, Google Mail und den Weather Channel hinter sich. Das Ranking der Videodienste führt Youtube an. Mit einem Marktanteil von 4 Prozent hat das iPhone die meisten Nutzer in den USA. weiter
Wie sich die IT in den letzten zehn Jahren entwickelt hat, kann jeder sehen, der einen Elektronikmarkt oder Online-Shop besucht. Was auf der Strecke blieb, ist dagegen schnell vergessen. ZDNet erinnert an einige Flops. weiter
Motorola bringt mit dem Milestone das erste Android-2.0-Smartphone nach Europa. Seine Ausstattung ist State of the Art. Neben einem Touchscreen gibt es auch eine QWERTZ-Tastatur. ZDNet hat getestet, was es in der Praxis leistet. weiter
Es geht um eine Funktion namens "Visual Voicemail" in den Handys Cliq und BlackBerry Bold 9700. Klausner Technologies fordert Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Zudem strebt es eine einstweilige Verfügung an. weiter
Dort kostet es 450 Euro ohne Vertrag. O2 verlangt für das erste Smartphone mit Googles Mobilbetriebssystem Android 2.0 481 Euro. Bei Vodafone kann das Milestone seit Kurzem für 500 Euro vorbestellt werden. weiter
Der Verkauf soll dem Unternehmen 4,5 Milliarden Dollar einbringen. Als Interessenten gelten Finanzinvestoren und Netzwerkausrüster. Die Übernahmeverhandlungen sind noch in einem frühen Stadium. weiter
Das "Milestone" verfügt über ein multitouchfähiges 3,7-Zoll-Display und eine ausziehbare QWERTZ-Tastatur. Zur Ausstattung zählen UMTS, WLAN, Bluetooth, GPS, Mediaplayer und eine 5-Megapixel-Kamera. Es soll in Kürze für rund 500 Euro ohne Vertrag erscheinen. weiter
Der Suchanbieter widerspricht Medienberichten. Fertigung und Vertrieb eines Handys wären laut Android-Entwicklungschef Andy Rubin eine fundamentale Änderung des Geschäftsmodells. Dazu ist Google nicht bereit. weiter
Die Branche setzte im vergangenen Vierteljahr 287,1 Millionen Geräte ab. Das entspricht einem Plus von 5,6 Prozent gegenüber dem zweiten Vierteljahr. Grund dafür sind sinkende Preise für ältere Handy-Modelle. weiter
Der Überschuss beträgt zwölf Millionen Dollar. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt der Umsatz um 27 Prozent auf 5,45 Milliarden Dollar. Mit Smartphones auf Android-Basis will Motorola seine Absatzzahlen steigern. weiter
Exklusiver US-Vertriebspartner ist T-Mobile. 2010 kommt das Cliq unter der Bezeichnung "Dext" weltweit in den Handel. Es verfügt über eine ausziehbare Tastatur, ein 3,1-Zoll-Display, GPS, WLAN und die Benutzeroberfläche MotoBlur. weiter
Die Verkaufszahlen wachsen gegenüber 2008 um 31 Prozent auf 700 Millionen Stück. Der Handymarkt spaltet sich in Billiggeräte und High-End-Smartphones auf. Beide Segmente zusammen erreichen 2014 einen Marktanteil von 79 Prozent. weiter
Zwei große US-Anbieter, Verizon und T-Mobile, sollen das Gerät laut Wall Street Journal im Programm haben. Co-CEO Sanjay Jha will so das mäßige Handygeschäft in Schwung bringen. weiter
Der Nettoverlust steigt auf 231 Millionen Dollar. Die Handysparte verzeichnet einen Fehlbetrag von 509 Millionen Dollar. Der Unternehmensbereich Broadband Mobility Solutions erreicht hingegen ein positives Ergebnis. weiter
Der größte Teil entfällt auf die Zahlung von Abfindungen. 13 Millionen Dollar gibt Motorola für den Ausstieg aus bestimmten Geschäftsbereichen aus. Zwischen Januar und März mussten 5600 Mitarbeiter den Handyhersteller verlassen. weiter
Der US-Anbieter Visto übernimmt den Mobile-Messaging-Spezialisten. Damit will sich das Unternehmen als weltweiter Marktführer für sichere mobile Kommunikation positionieren. Die Transaktion soll Ende Februar abgeschlossen werden. weiter
