Firefox: Mozilla schließt Zero-Day-Lücke
Der Fehler steckt in der Komponente SVG Animation. Er erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer muss ein Opfer lediglich auf eine speziell präparierte Website locken. weiter
Der Fehler steckt in der Komponente SVG Animation. Er erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Ein Angreifer muss ein Opfer lediglich auf eine speziell präparierte Website locken. weiter
Unbekannte Angreifer spionieren über eine Sicherheitslücke in Firefox Nutzer des Anonymisierungsnetzwerks Tor aus. Durch den veröffentlichten Exploit-Code entsteht auch ein Risiko für Firefox-Nutzer. Die neue Attacke ähnelt einem Firefox-Exploit, der 2013 vom FBI eingesetzt wurde. weiter
Er ist eine Weiterentwicklung des Inhalts-Blockers Focus by Firefox für Safari. Ab Werk unterbindet Firefox Focus die Verfolgung durch Werbung, Statistiken und Soziale Medien. Er verzichtet dafür auf Tabs, Pop-ups und Menüs. weiter
Sie vereinfachen den Zugriff auf geöffnete Tabs und den Lesemodus. Firefox 50 verbessert auch den Download-Schutz vor ausführbaren Dateien. Das letzte Firefox-Release des Jahres 2016 schließt insgesamt 27 Sicherheitslücken. weiter
Das Add-on soll gegen Mozillas Richtlinien für Firefox-Erweiterungen verstoßen. Der Anbieter von Web of Trust macht dafür eine veraltete Datenschutzrichtlinie verantwortlich. Inzwischen sind auch die Add-ons für Chrome und Opera nicht mehr erhältlich. weiter
Er geht in eine Preview-Phase über. Ende März 2017 soll er in allen großen Browsern standardmäßig aktiv sein. Dann lassen sich Webanwendungen lokal mit nahezu nativer Performance ausführen - ohne dass ein Interpreter aktiv werden müsste. weiter
Sie soll schon 2017 die aktuelle Engine Gecko ablösen. Quantum basiert auf Gecko und erhält erste fertige Komponenten der noch experimentellen Engine Servo. Quantum nutzt außerdem die sichere Programmiersprache Rust. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen einen Absturz des Browsers auslösen. Ein Bug erlaubt das Auslesen des Browser-Cache. Mozilla verbessert zudem die Performance des Flash-Player-Plug-ins. weiter
Ein Experiment bietet auch außerhalb des privaten Modus einen Tracking-Schutz. Mozilla will zudem das Erstellen von Screenshots vereinfachen. Die neuen Funktionen stehen allerdings erst nach der Installation eines Add-ons zur Verfügung. weiter
Einem jetzt vorgelegten Bericht zufolge hat WoSign nicht nur falsche Zertifikate für eine GitHub-Subdomain ausgegeben. Es stellte auch rückdatierte Zertifikate mit unsicherem SHA-1-Algorithmus aus und stritt seine Übernahme der israelischen CA StartCom ab. weiter
Der Browser bietet generell eine bessere Performance auf Systemen ohne Hardwarebeschleunigung. Weitere Neuerungen betreffen den Log-in-Manager und die Leseansicht. Firefox 49 schließt aber auch 18 Sicherheitslücken. weiter
Beide Browser blockieren den direkten Zugang zum Torrent-Tracker. Sie nutzen Googles Sicherheitsfunktion Safe Browsing. Den Warnungen zufolge verbreitet die Website unerwünschte oder schädliche Software. weiter
Bis Freitag konnten sich Firmen für Microsofts Klage erklären. Das Unternehmen wehrt sich gegen Schweigeverpflichtungen im Fall richterlich genehmigter Datenzugriffe. Sie sind nach seiner Meinung und der vieler Unternehmen der Branche verfassungswidrig. weiter
Betroffen sind die Versionen Chrome 52 und früher sowie Firefox 47 und früher. Ein Angreifer kann einen Nutzer unter Umständen zum Besuch einer gefährlichen Website verleiten. Mozilla hat das Loch bereits in Firefox 48 gestopft. weiter
Die neue Version enthält die Multi-Prozess-Architektur Electrolysis. Sie steht zum Start allerdings nur rund einem Prozent der Nutzer zur Verfügung. Neu ist auch der in der Programmiersprache Rust verfasste Media Parser. weiter
Der Chat-Client soll Mitte September aus dem Mozilla-Browser verschwinden. Ein Update, das Gruppenchats bringen sollte, wurde offenbar eingestampft. Mozilla nennt bisher keine Gründe für das Aus von Firefox Hello. weiter
CPU-Nutzung und Speicherbedarf sinken um 40 beziehungsweise 30 Prozent. Die Bedienung vereinfacht Mozilla mit einem neuen Menü in der Werkzeugleiste. Außerdem lässt sich nun eine beliebige Webseite als Startseite festlegen. weiter
Ab August wird der Browser "Flash-Inhalte blockieren, die für die Nutzererfahrung nicht unbedingt erforderlich sind". Dazu zählen etwa Methoden zur Effizienzprüfung von Werbung und zum Nutzertracking mittels Fingerprinting. Ab 2017 müssen Anwender die Aktivierung des Flash-Plug-ins auf einer Webseite immer per Klick genehmigen. weiter
Mit Firefox 48 für Windows und 32-Bit-Linux führt es einen in der speichersicheren Programmiersprache geschriebenen MP4 Track Metadata Parser ein, der die aktuelle C++-Version ersetzt. Laut internen Messungen liefern beide eine identische Leistung. Die Rust-Komponenten sollen den Browser sicherer machen. weiter
Die Developer Preview liegt für OS X und Linux vor. Versionen für Windows und Android sollen bald folgen. Der Quellcode des in Rust geschriebenen Kerns steht unter Mozilla-2-Lizenz auf GitHub bereit. weiter