Mozilla veröffentlicht Final von Firefox 3.6.4
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Das fünfte Update für Version 3 des E-Mail-Clients beschleunigt die Indexierung von Nachrichten und den Zugriff auf im Netzwerk gespeicherte Profile. Es behebt auch Fehler an der Benutzeroberfläche. Insgesamt haben die Entwickler 63 Bugs beseitigt. weiter
Die jüngste Vorabversion behebt fünf Fehler. Darunter ist ein als kritisch eingestuftes Problem, das unter Mac OS X zu Programmabstürzen führt. Die finale Version soll nun Mitte Juni erscheinen. weiter
Ein Entwickler zeigt Entwürfe für die nächste Version. Einstellungen soll der Anwender nach dem "In-Content"-Design in eigenen Tabs ähnlich wie beim "about:config"-Menü vornehmen. Das Designkonzept wurde schon bei der Add-on-Verwaltung umgesetzt. weiter
Die Einführung soll möglichst bald erfolgen, da das auch als Lorentz bezeichnete Update Out-of-process-Plug-ins mitbringt. Es ist ohnehin schon verspätet. Gleichzeitig wurde die Umbenennung von Weave in Firefox Sync vollzogen. weiter
Der Internet Explorer verfehlt zum zweiten Mal in Folge die 60-Prozent-Marke. Auch Firefox verliert gegenüber dem Vormonat 0,2 Prozentpunkte. Safari und Opera bauen ihre Marktanteile um jeweils 0,1 Prozentpunkte aus. weiter
Die Veranstaltung beginnt dieses Jahr am 9. Juni. Sie beansprucht 25 Prozent mehr Fläche als 2009. Zu den neuen Teilnehmern zählen Google, IBM, Microsoft und Mozilla. Eine der drei Keynotes hält Mark Shuttleworth. weiter
Eine erste Vorschau ohne Installationsprogramm steht zum Download bereit. Das Feature ist für Firefox 4 im November fest eingeplant. Die Browser von Microsoft und Apple gibt es schon als 64-Bit-Programm. weiter
Das World Wide Web Consortium (W3C) zeigt sich offen gegenüber dem Vorschlag. Der Videocodec muss vorher aber standardisiert werden. Mozilla will die weiteren Schritte in den nächsten Tagen mitteilen. weiter
Die jüngste Vorabversion behebt insgesamt 57 Fehler der Beta 2. Unter anderem haben die Entwickler die Quick Filter Bar und die Suchfunktion verbessert. Die Final erscheint frühestens Mitte Juni. weiter
Ab Ende Juni soll sie kostenlos im App Store stehen. Anwender bekommen damit Zugriff auf offene Tabs, Lesezeichen und die History ihrer Firefox-Instanzen. Als Technik kommt Firefox Sync zum Einsatz. weiter
Der Schritt markiert gleichzeitig das Erscheinen von Version 1.3 Beta 5. Sie unterstützt PPC-Linux und 64-Bit-Macs ebenso wie Palm Pre und Android. Die Final soll mit Firefox 4 im November kommen. weiter
Es handelt sich um noch häufig abstürzende Entwicklerversionen. Mozilla gesteht ihnen nicht einmal Alpha-Status zu. Nach dem Stopp für Fennec unter Windows Mobile kommt der Android-Variante besondere Bedeutung zu. weiter
Das Containerformat basiert auf dem Videocodec VP8 und dem Audiocodec Vorbis. Es kommt beispielsweise auf Youtube zum Einsatz. Zu den Unterstützern gehören neben Google auch Microsoft, Mozilla und Opera. weiter
Über die Plug-in-Check-Site lassen sich nun auch Add-ons für Chrome 4, IE 7 und 8, Opera 10.5 und Safari 4 auf dem neuesten Stand halten. Die Unterstützung für den Internet Explorer ist noch nicht ganz fertig. Mozilla sieht schon erste Erfolge der Web-Applikation. weiter
John Lilly wechselt zur Venture-Capital-Gesellschaft Greylock Partners. Bis ein Nachfolger gefunden ist, bleibt er im Amt. Er war seit Januar 2008 als CEO des Firefox-Entwicklers tätig. weiter
Sie unterstützt Windows 7 und Mac OS X. Schwerpunkte der Entwicklung von Firefox 4 sind Geschwindigkeit und Benutzerfreundlichkeit. Eine erste Beta erscheint voraussichtlich im Juni. weiter
Die Vorabversionen beheben zahlreiche Fehler. Die Final von Firefox Lorentz soll am 13. Mai erscheinen. Thunderbird 3.1 mit dem Codenamen Lanikai will Mozilla am 1. Juni veröffentlichen. weiter
Den Internet Explorer nutzen nur noch 59,95 Prozent der Anwender. Googles Chrome erreicht im April einen Marktanteil von 6,73 Prozent. Firefox steigert seinen Anteil um 0,07 Punkte auf 24,59 Prozent. weiter
Die Prä-Alpha enthält allerdings noch zahlreiche Bugs, die zu Problemen und Abstürzen führen können. Sie setzt Android 2.0 oder höher sowie OpenGL-ES-2.0-Support voraus. Getestet wurde sie auf Googles Nexus One und Motorolas Milestone. weiter