Offiziell war das linuxbasierte Projekt ohnehin nie bestätigt worden. Nokia hat seit 1999 1,5 Milliarden S40-Handys verkauft. Aktuell kommt das Betriebssystem noch auf Featurephones der Asha-Reihe zum Einsatz. weiter

Das sind doppelt so viele wie iPhones im gleichen Zeitraum. Allerdings schließt die Angabe gelagerte Modelle ein, während Apple echte Verkäufe nennt. Auf Platz drei und vier folgen Nokia und Research In Motion. weiter

Es bekommt die Apps für iOS und Android, die Technik und die Mitarbeiter. Sie sollen mit Nokias Eigenentwicklung PureView zusammengeführt werden. Scalado AB wird unter gleichem Namen fortgeführt. Es erfüllt alle Verpflichtungen gegenüber Bestandskunden. weiter

Pro Aktie stehen unterm Strich minus 0,38 Euro. Der Umsatz schrumpft im Jahresvergleich um 20 Prozent auf 7,5 Milliarden Euro. Dennoch legt die Nokia-Aktie an den Börsen deutlich zu. weiter

Trotz massiver Werbung findet das Nokia-Flaggschiff Lumia 900 in Nordamerika kaum Käufer. Laut einer Analyse von Horace Dediu haben die Finnen in den ersten vier Monaten nur 330.000 Stück verkauft. Um den Verkauf anzukurbeln, wollen einige Provider jetzt den Preis halbieren. weiter

Berichte über 300 bis 500 Entlassungen bezeichnet es als "nicht zutreffend". Klar ist: Die weltweiten Streichungen gehen auch am China-Geschäft nicht vorüber. Die Filialen in Chengdu und Shanghai fallen weg. weiter

COO von "Jolla Mobile" ist der frühere MeeGo-Entwicklungsleiter bei Nokia. Das Unternehmen beschäftigt auch Programmierer aus der MeeGo-Community. Es kündigt mehrere neue Geräte an. weiter

Von Nokia kommen das 808 PureView mit 41-Megapixel-Kamera sowie drei Asha-Modelle. Huawei startet mit dem Ascend P1. Samsung bringt unter anderem das Galaxy Beam und das Omnia M, LG das Optimus L5 und RIM den Blackberry Curve 9320. weiter

Der finnische Handyhersteller will, dass Google oder Asus eine Lizenz für die verwendeten WLAN-Techniken erwerben. Dass er eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf des 7-Zoll-Tablets erwirkt, gilt als unwahrscheinlich. weiter

Das sagte der Aufsichtsratsvorsitzende Risto Siilasmaa im finnischen Fernsehen. Der Plan gilt im Fall, dass die kommende Version Windows Phone 8 "nicht den Erwartungen genügt". Davon geht Siilasmaa aber nicht aus. weiter

Hierzulande bieten O2, T-Mobile und Vodafone die Aktualisierung bisher nur für das Lumia 710 an. Für das Lumia 800 ist das Upgrade in Vorbereitung. Es bringt Wi-Fi-Tethering und eine Stummschaltfunktion durch das Umdrehen des Telefons. weiter

Hierzulande liegt die unverbindliche Preisempfehlung für das 808 PureView bei 629 Euro. Im Internet ist es aber schon für rund 500 Euro ohne Vertrag zu haben. Es bietet eine 1,3-GHz-CPU, ein 4-Zoll-Display, WLAN, HSPA, NFC und GPS. weiter

Highlight des Nokia-Smartphones ist die 41-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv. Display und Auflösung des-Handys fallen eher klein aus, durch Symbian ist das App-Angebot begrenzt. weiter

Das Highlight des Nokia-Smartphones ist ohne Frage die 41-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Linse. Display und Auflösung des 169 Gramm schweren Handys fallen allerdings klein aus und durch das Symbian-OS ist auch die App-Auswahl beschränkt. weiter

Damit halbiert sich die deutsche Belegschaft auf rund 700 Angestellte. Der weltweite Jobabbau soll Ende 2013 abgeschlossen sein. Zudem rechnen die Finnen mit steigenden Verlusten. Die Aktie befindet sich im Sinkflug. weiter

Das Flaggschiff-Modell mit Windows Phone ist in den USA schon seit Anfang des Jahres erhältlich. In Deutschland kommt es in einer angepassten Version mit DC-HSPA-Technik auf den Markt. Ohne Vertrag kostet es rund 580 Euro. weiter

Samsung startet mit dem Verkauf des Galaxy S III. HTC, LG und Samsung bringen LTE-Smartphones in den Handel, HTC zudem das Desire C und LG das Optimus 4 XD HD. Sony kommt mit den Handys Xperia P, Xperia U und Xperia sola, Nokia mit dem Windows-Phones Lumia 610 und 900. weiter

Android wird den Smartphonemarkt in vier Jahren mit einem Anteil von fast 53 Prozent dominieren. Windows Phone liegt dann laut IDC mit 19,2 Prozent nur knapp vor iOS mit 19 Prozent. RIMs Anteil bleibt nahezu unverändert. weiter

Die Preise reichen von 62 bis 92 Euro. Anwender bekommen dafür 400 mal 240 Pixel Auflösung auf 3 Zoll Bilddiagonale - und beim Asha 311 auch einen kapazitiven Touchscreen. Apps für Facebook und Twitter sowie 40 Spiele sind vorinstalliert. weiter

Sie ist 40 Prozent kleiner als eine Micro-SIM-Karte. Zudem ist sie abwärtskompatibel zu älteren SIM-Standards. Laut dem Standardisierungsgremium ETSI ermöglicht das Format die Entwicklung kleinerer und dünnerer Mobiltelefone. weiter