CES: Nvidia entwickelt erstmals eine CPU
Der Prozessor basiert auf der ARM-Architektur. Er soll PCs und Server antreiben. Im Unterschied zum Tegra setzt Nvidia nicht auf einen vorhandenen ARM-Kern, sondern entwirft die CPU von Grund auf neu. weiter
Der Prozessor basiert auf der ARM-Architektur. Er soll PCs und Server antreiben. Im Unterschied zum Tegra setzt Nvidia nicht auf einen vorhandenen ARM-Kern, sondern entwirft die CPU von Grund auf neu. weiter
3DVisionLive.com unterstützt die 3D-Vision-Technologie des Unternehmens und herkömmliche Anaglyphenbilder. Die Seite richtet sich an professionelle Fotografen und Technikbegeisterte. Sie bietet neben Bildern auch Videos und Trailer. weiter
Sie kommen von allen namhaften Herstellern: Acer, Asus, Dell, Lenovo oder auch Sony. Die verbesserte integrierte Intel-Grafik scheint nicht auf die erwartete Akzeptanz zu stoßen. Erste Exemplare gibt es auf der CES im Januar zu sehen. weiter
Es wird von einem 1 GHz schnellen Tegra-2-Prozessor von Nvidia angetrieben. Als Betriebssystem dient Android 2.2, ein Update auf Version 2.3 ist vorgesehen. Das Gerät unterstützt Full-HD-Wiedergabe, DLNA und HDMI-Mirroring. weiter
Das Gerät kommt angeblich mit einem Tegra-2-Chip von Nvidia, 512 MByte RAM und 32 GByte internem Speicher. Zur weiteren Ausstattung zählen zwei Kameras, WLAN, Bluetooth, UMTS und LTE. Den US-Vertrieb soll Verizon übernehmen. weiter
Die Geforce GTX 570 erreicht dank optimierter Architektur in etwa das Leistungsniveau des einstigen Flaggschiffs GTX 480. Gegenüber der GTX 470 arbeitet sie rund 25 Prozent schneller. Erste Karten werden in Kürze für 350 Euro erhältlich sein. weiter
Das Gerät mit Dual-Core-Chip von Nvidia und Videochatfunktion soll 2011 auf den Markt kommen. Android 3.0 Honeycomb bietet eine an Tablets angepasste Oberfläche. Google Maps 5.0 integriert 3D-Gebäudemodelle und läuft dank Vektorgrafiken deutlich flüssiger. weiter
Der Grafikkartenhersteller sieht für mobile Geräte in Dual-Core-Prozessoren mehr Potenzial als in der Erhöhung der Taktfrequenz. Die Betriebssystemhersteller müssten Multitasking auf Tablets und Smartphones nicht länger einschränken. Die 3D-Performance der GPU sei auf dem Niveau von Spielekonsolen. weiter
Drei Geräte sind für April 2011 angekündigt. Sie sollen alle unter Version 3.0 von Googles Mobilbetriebssystem laufen - sofern es rechtzeitig fertig wird. Ein Tablet mit Windows 7 kommt schon im Februar. weiter
Die Mac-Version der Quadro 4000 verfügt über 192 Prozessorkerne und 2 GByte GDDR5-Speicher. Sie erreicht eine rund 17 Prozent höhere Speicherbandbreite als die bisher angebotene Quadro FX 4800. Der Preis beträgt 999 Euro. weiter
Die neue CPU-Generation wird auf der Consumer Electronics Show in Las Vegas präsentiert. Sie integriert erstmals CPU und GPU auf einem Stück Silizium. Praktisch alle Computerhersteller werden Rechner mit Sandy Bridge auf den Markt bringen. weiter
Tianhe-1A übernimmt wie erwartet die Spitze der Novemberausgabe. US-Informatikern zufolge ist das System aber allein auf den Linpack-Benchmark hin optimiert. Jugene/P aus Jülich rutschte auf Platz neun ab und ist nur noch zweitbester Europäer. weiter
Erst Modelle mit Tegra 2 und Android 3.0 werden Jen-Hsun Huang zufolge mit dem iPad konkurrieren können. Durch drahtlose Tastaturen und Mäuse könnten sie auch Notebooks und Einsteiger-PCs ersetzen. "Das ist keine Modeerscheinung." weiter
Der GAAP-Nettogewinn beläuft sich im dritten Fiskalquartal 2011 auf 84,9 Millionen Dollar. Im Vorquartal stand noch ein Verlust von 141 Millionen Dollar zu Buche. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 843,9 Millionen Dollar. weiter
Sie basiert weiterhin auf der Fermi-Architektur. Allerdings wurden Grafikkern, Stromverbrauch und Kühler optimiert. Dadurch soll die Leistung gegenüber einer GTX 480 um bis zu 30 Prozent steigen. Grafikkarten werden in Kürze für 480 Euro erhältlich sein. weiter
Tianhe-1A kommt auf 2,507 Petaflops im Linpack-Test. Der bisherige Rekordhalter aus den USA schafft 1,75 Petaflops. Im Top-500-Ranking der Supercomputer ist China nun wie Deutschland 24-mal vertreten, was Platz vier bedeutet. weiter
Die Bildschirmdiagonale soll zwischen den 13,3 Zoll des aktuellen Modells und den 9,7 Zoll des iPad liegen. Zur Ausstattung gehören voraussichtlich eine ältere Core-CPU von Intel und Nvidias MCP89-Chipsatz. Das neue Air soll auch eine längere Akkulaufzeit bieten. weiter
Zahlreiche aktuelle Videotools könnten betroffen sein. Der Patentantrag stammt von 2004. Erst 2008 war Nvidia mit CUDA auf den Markt gekommen. Der Grafikchiphersteller prüft den Fall nun. weiter
Der Grafikprozessor GF108 basiert wie die teureren Varianten auf der Fermi-Architektur. Deutliche Unterschiede gibt es bei Shaderzahl, Speicherdurchsatz und Leistungsaufnahme. Grafikkarten mit dem neuen Chip kosten rund 80 Euro. weiter
Es handelt sich um eine exklusive Partnerschaft mit der US-Handelskette Best Buy. Das Angebot umfasst Karten mit GPUs vom Typ Geforce GTX 460 und GTS 450. Bisher verkaufte Nvidia seine Grafikchips ausschließlich an Partner wie EVGA, Asus und PNY. weiter