Tegra 3: Nvidia prägt Marketingnamen „4-plus-1“
Er ersetzt Variable Symmetric Multiprocessing, kurz vSMP. Auch von einem "Companion" oder "Ninja Core" war die Rede gewesen. Damit soll der fünfte Kern des Quadcore-Chips beschrieben werden. weiter
Er ersetzt Variable Symmetric Multiprocessing, kurz vSMP. Auch von einem "Companion" oder "Ninja Core" war die Rede gewesen. Damit soll der fünfte Kern des Quadcore-Chips beschrieben werden. weiter
Die Einnahmen gehen um 10,6 Prozent auf 953 Millionen Dollar zurück. Der Nettogewinn bricht um 35 Prozent auf 116 Millionen Dollar ein. Das größte Wachstum erzielt Nvidia mit seinen Tegra-Prozessoren für Smartphones und Tablets. weiter
Auch die Klage in Kalifornien ist damit beigelegt. Im Zusammenhang mit einer Beschwerde bei der ITC hatte Nvidia schon im August 2010 eingelenkt. Jetzt dürften sich seine Lizenzzahlungen an Rambus von bisher ein bis zwei Prozent erhöht haben. weiter
Statt mit 1,066 Milliarden Dollar rechnet der Grafikchiphersteller jetzt mit 950 Millionen Dollar im vierten Fiskalquartal 2011. Aufgrund hoher Festplattenpreise verzichten OEMs auf diskrete GPUs. Auch die Tegra-2-Verkäufe gingen stärker zurück als erwartet. weiter
Das 7-Zoll-Modell mit dem Codenamen MeMo 370T soll mit Amazons Kindle Fire und dem Nook Tablet konkurrieren. Es kommt mit Quad-Core-CPU, zwei Kameras und Android 4.0. Letzteres ist ab sofort auch für das Transformer Prime verfügbar. weiter
400 GPUs sorgen für eine Rechenleistung von etwa 500 Teraflops. Der Anschaffungspreis beträgt 1,1 Millionen Euro. Die Finanzierung übernehmen Bund und Land gemeinsam. weiter
Insgesamt belegt es nur noch den dritten Platz im Ranking von Glassdoor. Zwei Unternehmensberatungen sind vorbeigezogen. Google liegt auf fünf, Apple an zehnter Position. weiter
Für 2019 erwartet er Exaflops-Rechner mit 20 Megawatt Leistungsaufnahme. Der "K Computer" benötigt aber jetzt schon 12 Megawatt und liefert "nur" 10 Petaflops. Huang: "Um die beste Leistung abzuliefern, müssen wir die Strom-Limits kennen." weiter
Der Projektname lautet "Mont Blanc". Das Anfang 2012 verfügbare Entwicklerkit wird auf einem Tegra 3 und einer nicht benannten GPU basieren. Die Programmierung erfolgt über Nvidias CUDA. weiter
Endlich gibt es einen Nachfolger für IBM im Projekt der Universität Illinois. Die "Interlagos"-CPUs mit 16 Kernen werden Tesla-GPUs von Nvidia ergänzen. In Crays Umsatzplanung 2012 macht das Projekt schon 40 Prozent aus. weiter
"K Computer" liegt mit über 10 Petaflops nach wie vor auf Platz eins der aktuellen Top-500-Liste. Dahinter folgt wie schon im Juni "Tianhe-1A" mit 2,57 Petaflops. Cray ist mit fünf Systemen unter den ersten 15 vertreten. weiter
Die CPUs mit dem Codenamen Denver unterstützen 64-Bit-Betriebssysteme. Sie sind für energieeffiziente Server mit hohem Datendurchsatz gedacht. Ein weiteres Einsatzgebiet sind hoch parallelisierte Arbeitslasten im Bereich Supercomputing. weiter
Der Chiphersteller profitiert vor allem von einer großen Nachfrage im Mobilbereich. Unterm Strich stehen 178,3 Millionen Dollar oder 0,29 Dollar je Aktie. Der Umsatz wächst um 26,3 Prozent auf 1,07 Milliarden Dollar. weiter
"Kal-El" enthält neben zwölf GPU-Cores auch einen fünften CPU-Kern für Anwendungen mit geringer Leistungsanforderung. Dies nennt Nvidia Variable Symmetric Multiprocessing. Es soll Stromeinsparungen von bis zu 61 Prozent ermöglichen. weiter
Die Gerätekategorie soll 2013 einen Marktanteil von 2,1 Prozent erreichen. In den meisten Tablets kommen ARM-basierte Prozessoren zum Einsatz. Für 2017 sagt DisplaySearch ein Gesamtmarktvolumen von 330 Millionen Geräten voraus. weiter
Die überarbeitete Shutterbrillle hat 20 Prozent größere Gläser und soll angenehmer zu tragen sein. Neu ist die Display-Technik "3D LightBoost", die Helligkeit und Farbdarstellung verbessert. Das Starterkit kommt in Kürze in den Handel. weiter
Das System namens Titan soll eine Spitzenleistung von 20 Petaflops erreichen. Damit wäre es doppelt so schnell wie der derzeit schnellste Rechner "K Computer". Dazu soll das aktuelle Cray-XK6-Modell "Jaguar" aufgerüstet werden. weiter
Der "Companion Core" übernimmt simple Aufgaben, während die vier Standardkerne abschalten. Er taktet höchstens mit 500 MHz. Laufen die anderen Kerne, geht er ins Standby. Er basiert aber ebenso auf dem ARM Cortex A9. weiter
Registrierte Programmierer erhalten Informations- und Schulungsunterlagen sowohl zur x86- als auch zur ARM-Variante des Betriebssystems. Nvidia setzt die Hoffnungen auf alle vier Produktreihen Tegra, GeForce, Quadro und Tesla. weiter
Laut Jen-Hsun Huang ist Nvidia der einzige große Player im Mobilgeschäft neben Qualcomm. Von Intel sieht er sich nicht bedroht. Dessen Atom-Chips nutzen nicht die Architektur, für die derzeit die meisten Anwendungen geschrieben werden. weiter