Ubuntu und OpenStack kommen auf IBMs LinuxONE-Mainframes
Die Kombination ermöglicht in Verbindung mit Juju-Charms leistungsfähige Cloud-Applikationen. Sie liefert laut IBM die "Geschwindigkeit und Flexibilität, die Unternehmen zum Geldverdienen benötigen". Ubuntu soll sich auf LinuxONE ohne Kenntnisse der Mainframe-Architektur einsetzen lassen. weiter
OpenStack Foundation bietet ab sofort OpenStack-Zertifizierung an
Interessenten können jetzt virtuell die Prüfung zum Certified OpenStack Administrator (COA) ablegen. Dafür müssen sie normalerweise mindestens sechs Monate OpenStack-Erfahrung sowie die Qualifikation für den täglichen Betrieb und die Verwaltung einer OpenStack-Cloud nachweisen. weiter
OpenStack führt obligatorische Kompatibilitätstests ein
14 Angebote wurden schon während der Entwicklungsphase getestet. Bestehende Software und Services will man im Jahresverlauf nachträglich prüfen. Die quelloffene Testsoftware kommt von der OpenStack Foundation, die auch die Ergebnisse validiert. weiter
Red Hat macht RHEL OpenStack Platform 6 verfügbar
Das vierte Enterprise-Release der Distribution basiert auf der aktuellen OpenStack-Version Juno und Red Hat Enterprise Linux 7. Es soll Installation, Konfiguration und Verwaltung von OpenStack erleichtern. Als Technik-Previews sind Bare Metal Provisioning sowie TripleO-Deployment und -Management enthalten. weiter
Red Hat macht OpenStack Platform 5 verfügbar
Das dritte Enterprise-Release der Distribution basiert auf der aktuellen OpenStack-Version Icehouse und RHEL 7. Es unterstützt unter anderem die Integration in eine vorhandene VMware-Infrastruktur. Eine Version auf Basis von RHEL 6 soll in Kürze folgen. weiter
Featured Whitepaper
Neue Intel-Software soll Administratoren Verwaltung von Private Clouds erleichtern
Intel DCM: SAA verbessert in mandantenfähigen Cloud-Umgebungen Sicherheit und Performance. Die Software zielt vor allem auf Private Clouds, die auf Open Stack basieren. "Wir bringen Enterprise-Leistung in die OpenStack-Umgebung", verspricht Intel. weiter
Canonical stellt Cloud-Cluster in transportfähiger Kiste vor
Die Orange Box verfügt über zehn Knoten mit je zwei Kernen und einer 120-GByte-SSD. Sie laufen unter Ubuntu 14.04, ergänzt durch das Orchestrierungswerkzeug JuJu und Canonicals Metal as a Service. Vollbestückt wiegt die Kiste 32 Kilo und kostet inklusive Steuern rund 11.000 Euro. weiter
Oracle tritt OpenStack-Foundation bei
Als Fördermitglied zahlt es mindestens 25.000 Dollar jährlich. Außerdem will es die Integration von OpenStack mit Solaris, seiner Linuxdistribution, seiner Virtuellen Maschine sowie der Virtual Compute Appliance vorantreiben. Kunden sollen mehr Auswahl und Flexibilität erhalten. weiter
Red Hat und Hortonworks arbeiten an Cloud-Analytics-Lösung für OpenStack mit
Hinter Project Savanna steht hauptsächlich der OpenStack-Systemintegrator Mirantis. Primär wird es Hadoop auf die offene Cloud-Plattform OpenStack bringen. Damit lässt sich dann Analytics-as-a-Service realisieren. weiter
Cloud-Computing: IBM setzt auf OpenStack
Es plant Clouddienste und Software auf Basis offener Standards. Gleichzeitig warnt IBM vor geschlossenen Lösungen, die Innovation im Cloud-Computing behindern. Die neue Software SmartCloud Orchestrator verwaltet Clouddienste und kombiniert Ressourcen. weiter
Rackspace will neben VMware auch Amazon Web Services angreifen
Mit dem quelloffenen OpenStack glaubt es die zukunftsfähigere Technik zu haben. Das belegt laut CEO Lanham Napier auch das zunehmende Interesse von Großunternehmen. "Amazon setzt auf schiere Größe. Wir setzen auf Service." weiter
Dell macht sein OpenStack-Angebot in Deutschland verfügbar
Die freie Software wird ergänzt duch PowerEdge-C-Server, das Dell-Verwaltungstool Crowbar und Services. Dells Angebot unterstützt die Programmierschnittstellen von Amazon und Rackspace sowie Virtualisierungstechnologien von Citrix, Microsoft und VMware. weiter
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