Oracle bringt außerplanmäßiges Update für Java SE 6 und 7
Es stopft zwei als kritisch eingestufte Zero-Day-Lücken. Eine davon ist Oracle schon seit 1. Februar bekannt. Apple verteilt ebenfalls Java-Patches für Mac OS X 10.8, 10.7 und 10.6. weiter
Es stopft zwei als kritisch eingestufte Zero-Day-Lücken. Eine davon ist Oracle schon seit 1. Februar bekannt. Apple verteilt ebenfalls Java-Patches für Mac OS X 10.8, 10.7 und 10.6. weiter
Der Microsoft-Gründer muss sich erneut dem Mexikaner Carlos Slim Helu geschlagen geben. Allerdings kann er den Abstand von 8 auf 6 Milliarden verringern. Forbes schätzt Gates' Vermögen auf 67 Milliarden Dollar. weiter
Es sind mindestens zwei Exploits für die Anfälligkeit im Umlauf. Einer davon bedroht auch Nutzer von Mac OS X. Bei dem anderen handelt es sich um einen Trojaner, der sich unter Windows in DLL-Dateien einnistet. weiter
Die Kombination der beiden Anfälligkeiten erlaubt die Ausführung von Schadcode außerhalb der Java-Sandbox. Oracle ist über die neuen Schwachstellen informiert. Der nächste reguläre Patchday findet aber erst im April statt. weiter
Das jüngste Update beseitigt insgesamt fünf Anfälligkeiten. Drei Lücken stuft Oracle als "kritisch" ein. Der nächste Patchday findet zusätzlich schon am 16. April und nicht erst im Juni statt. weiter
Es wendet sich mit einem eigenen Schriftsatz an das Berufungsgericht. Microsoft selbst hat Google ebenfalls wegen Android verklagt. Auch NetApp, EMC und die Business Software Alliance stellen sich in der Sache auf Oracles Seite. weiter
Es bestreitet die Entscheidung der ersten Instanz, wonach Programmierschnittstellen nicht dem Urheberrecht unterliegen. Googles Nutzung von Java in Android bezeichnet Oracle als "eindeutig unfair". Google wird im Mai mit einem eigenen Schriftsatz antworten. weiter
Am 19. Februar erscheint ein kumulatives Update. Es enthält alle 50 Korrekturen von Anfang Februar plus einige neuere. Wegen der beschleunigten Einführung wurden einige Korrekturen zunächst außen vor gelassen. weiter
Das Unternehmen bietet Produkte für Sprach- und Datendienste an. Oracle will es in seine Kommunikationssparte integrieren. Die Aktionäre von Acme Packet müssen der Transaktion noch zustimmen. weiter
Oracle wollte den Abschluss des Verfahrens beschleunigen. Nun ermittelt das Gericht ab April in einem zweiten Verhandlungsteil die Höhe des Schadenersatzes. Erst danach kann Oracle Rechtsmittel gegen alle Entscheidungen in dem Prozess einlegen. weiter
Das Update steht für Windows, Mac OS X, Linux und Solaris zur Verfügung. Oracle schließt insgesamt 50 Sicherheitslücken in Java. Das von 26 Schwachstellen ausgehende Risiko bewertet das Unternehmen als "kritisch". weiter
Die Sicherheitslücken in der Java-Laufzeitumgebung erfordern auch nach den jüngsten Updates Wachsamkeit und Disziplin beim Aufspielen von Patches. Schließlich benutzen mehr Unternehmen als oft angenommen Java im Browser. Die Diskussion sollte sich aber nicht auf Java beschränken, sondern schlussendlich die Frage nach der Browsersicherheit überhaupt auf die Tagesordnung bringen. weiter
Er ermöglicht die Ausführung von unsigniertem Java-Code ohne Zustimmung des Nutzers. Die mit Java 7 Update 11 eingeführte werksseitige Erhöhung der Sicherheitsstufe ist damit unwirksam. Betroffen ist Java 7 unter Windows. weiter
Sie stecken in Java 7 Update 11. Cyberkriminelle könnten Schadcode einschleusen und außerhalb der Java-Sandbox ausführen. Oracle ist über die neuen Schwachstellen informiert und hat eine Untersuchung eingeleitet. weiter
Für die zugehörige Schwachstelle existiert seit Oktober 2011 ein Patch. Die Hintermänner von Roter Oktober setzen offenbar auf bekannte Anfälligkeiten. Außerdem nutzen sie Lücken in Microsoft Word und Excel aus. weiter
Die Laufzeitumgebung weist angeblich auch nach dem jüngsten Update noch Lücken auf. Laut HD Moore wird Oracle zwei Jahre brauchen, um alle Fehler zu beseitigen. Das US-Heimatschutzministerium rät weiter von der Nutzung von Java im Browser ab. weiter
Das außerplanmäßige Update beseitigt insgesamt zwei Schwachstellen. Das davon ausgehende Risiko stuft Oracle in beiden Fällen als "kritisch" ein. Mit der Aktualisierung erhöht sich generell die Sicherheitsstufe für Java-Applets. weiter
Kriminelle nutzen die Schwachstelle bereits aus. Betroffen ist die jüngste Version von Java 7. Oracles nächster Java-Patchday findet am 15. Januar statt. weiter
Xiang Li hatte Büro-, Militär- und Raumfahrtsoftware im Wert von mindestens 100 Millionen Dollar geknackt und Kopien übers Internet vertrieben. Dafür nutzte er Sites wie crack99.com. Die Software stammte von 61 Firmen, darunter Microsoft, Oracle und auch Siemens. weiter
Basierend auf Eloquas Technologie will Oracle ein eigenes Portfolio rund um Software für Marketing Automation aufbauen. Der Kaufpreis beträgt 871 Millionen Dollar. Die Übernahme soll bis Mitte 2013 abgeschlossen werden. weiter