Oracle bringt Preview von Java Standard Edition 8 für ARM
Sie ist für Linux-Systeme wie den Raspberry Pi gedacht. Der Release schließt JavaFX für Linux (JDK8) ein. Oracle hofft so auf verstärktes Feedback aus der Community. weiter
Sie ist für Linux-Systeme wie den Raspberry Pi gedacht. Der Release schließt JavaFX für Linux (JDK8) ein. Oracle hofft so auf verstärktes Feedback aus der Community. weiter
Der Gesamtumsatz erhöht sich lediglich um 3 Prozent auf 9,1 Milliarden Dollar. Der Gewinn steigt hingegen um 18 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. weiter
UsedSoft hat den ehemaligen IBM-Chef Hans-Olaf Henkel sowie Heinrich von Pierer, den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden der Siemens AG, für den Verwaltungsrat gewinnen können. Mit der prominenten Unterstützung soll nachdem durch das Urteil des EuGH vom Juli Rechtssicherheit herrscht, das Geschäft in Deutschland vorangetrieben und in anderen EU-Ländern ausgebaut werden. weiter
Es geht um Wege, einen einheitlichen europäischen Markt für Clouddienste zu schaffen. Kommissarin Neelie Kroes verspricht "nüchterne, handlungsorientierte Ratschläge". Der europäische Datenschutzbeauftrage ruft dagegen nach mehr Verantwortung für Dienstleister. weiter
Entwickler können ohne Änderungen an der Codebasis Apps für beide Mobil-OS erstellen. Unter iOS integriert Oracle dafür eine "Lite-Version" der Java Virtual Machine. Die Tools sollen künftig auch Blackberry OS und Windows Phone unterstützen. weiter
Im Fokus steht weiter der "Single Stack" mit Lösungen aus einer Hand. Aber was gut für den Kunden ist, ist auch gut für Oracle. Partner Cloudera bescheinigt Oracle sogar eine "Euphorie" für das Open-Source-Modell im Fall von Hadoop. weiter
Ein Berufungsgericht soll die Entscheidung von Richter William Alsup prüfen. Dieser hatte im Mai festgestellt, dass Oracles 37 Java-APIs nicht dem Urheberrecht unterliegen. Daher konnte Google mit Android auch nicht gegen selbiges verstoßen. weiter
Infrastructure-as-a-Service (IaaS) ergänzt SaaS und PaaS. Die Oracle Private Cloud wird im Rechenzentrum des Kunden installiert. Die "Datenbankmaschine" Exadata X3 mit In-Memory-Technik ist laut Oracle der weltweit schnellste Business-Computer. weiter
Eine Nokia-Sprecherin bestätigt die Zusammenarbeit. Oracle will die Kartendaten und Standortdienste in seine Applikationen integrieren. Details dazu gibt das Unternehmen heute auf seiner Konferenz Oracle OpenWorld bekannt. weiter
Sie steckt in den Java-Versionen 5, 6 und 7. Die Schwachstelle lässt sich unter Windows 7 mit Firefox 15, IE9, Chrome 21 und Safari 5 ausnutzen. Security Explorations schätzt die Zahl der betroffenen Nutzer auf rund eine Milliarde. weiter
Eine 2010 gefundene Lücke steckt aktuell noch in 11.1 und 11.2 - nicht aber in älteren und jüngeren Versionen. "Der Angreifer muss nur einen gültigen Nutzernamen der Datenbank kennen und den Namen der Datenbank selbst. Das ist alles." weiter
Der Profit erhöht sich um 11 Prozent auf 2 Milliarden Dollar. Der Umsatz geht um 2 Prozent auf 8,2 Milliarden Dollar zurück. Dafür ist die Hardwaresparte verantwortlich, deren Einnahmen um 19 Prozent schrumpfen. weiter
Betroffen sind Mac OS X 10.6, 10.7 und 10.8. Die Anfälligkeiten lassen sich mit manipulierten Java-Applets ausnutzen. Durch den von Oracle in der vergangenen Woche bereitgestellten Patch sind die Schwachstellen öffentlich bekannt. weiter
Sie sind vor allem durch einen vom Gericht bestellten Sachverständigen entstanden. Einen großen Teil von Googles Forderung weist das Gericht jedoch zurück. Außerdem stellt es seine Suche nach von beiden Parteien bezahlten Bloggern ein. weiter
Damit folgt es einem kürzlich bestätigtem Urteil von Anfang August. Entgegen seiner ursprünglichen Ankündigung wird es nun auch die für Anfang 2013 geplante Datenbank-Version 12c für Itanium-Systeme anbieten. Sie soll zeitgleich mit der Version für IBMs Power Systems erscheinen. weiter
Der Streit beschäftigt nun ein Appellationsgericht in San Francisco. SAP hält die im August getroffene Vereinbarung weiterhin für vernünftig. Oracle will hingegen eine höhere Entschädigung als 306 Millionen Dollar erstreiten. weiter
Die Anfälligkeit erlaubt das Ausführen von Schadcode außerhalb der Java-Sandbox. Bisher handelt es sich lediglich um ein "Proof of Concept". Oracle prüft die von Security Explorations gemeldete Schwachstelle. weiter
Das Update steht auch für Java 6 zur Verfügung. Insgesamt wurden vier Schwachstellen beseitigt. Die Zero-Day-Lücke ist Oracle angeblich schon seit April bekannt. weiter
Damit ist der Weg frei für einen Geschworenen-Prozess. Er muss klären, ob Oracle gegen die gerichtlich bestätigte Abmachung mit HP verstoßen hat. Auch die Ermittlung eines möglichen Schadenersatzes obliegt der Jury. weiter
Weltweit setzt die Branche 12,6 Milliarden Dollar um. Die Absatzzahlen gehen um 3,6 Prozent zurück. Dell kann als einziger großer Serveranbieter seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal steigern. weiter