Google wollte eine Zersplitterung von Java und damit Ärger mit Sun vermeiden. Gemeint war damit laut Andy Rubin eine "Inkompatibilität zu Suns Java". Davon wusste neben dem Java-Chef auch der damalige CEO Eric Schmidt. weiter

Allerdings muss das Programm nach Auffassung von Generalanwalt Yves Bot weitergegeben werden - und nicht wie im Fall Usedsoft kopiert. Er widerspricht auch Oracle, das Software verkauft und nicht nur Lizenzen. Ein Urteil muss nun der Bundesgerichtshof fällen. weiter

In den letzten sechs Monaten gab es mehr Oracle-Neukunden als in den 48 Monaten zuvor. Das ist durch den Umstieg auf Fusion bedingt: Etliche Kunden wollen lieber bei den alten Versionen bleiben. Oracles Prozess gegen Rimini läuft noch. weiter

Das amerikanische Patentamt hatte es im Februar für ungültig erklärt. Eine neue Überprüfung hingegen bestätigt das Schutzrecht. Es beschreibt die Verarbeitung und das Packen von Klassen-Dateien für Java. weiter

Diese Ankündigung findet sich unter seinem Bericht zum dritten Prozesstag zwischen Oracle und Google. Müller will weiter "für beide Seiten unbequem" berichten. Oracle gewährt ihm angeblich keinen Zugriff auf vertrauliche Unterlagen. weiter

Google dachte sogar an einen möglichen Erwerb der Java-Plattform. Das geht aus jetzt veröffentlichten Gerichtsdokumenten hervor. In dieser Woche sagt Android-Chef Andy Rubin als Zeuge aus. weiter

Am vierten Verhandlungstag traten Googles Softwareentwickler in den Zeugenstand. Die Jury erlebte eine Lehrstunde in Informatik. Es ging um Lizenzen, Programmierschnittstellen und Klassenbibliotheken. weiter

CEO Larry Page beharrt darauf, dass Google nichts falsch gemacht hat. Seine Befragung soll zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden. Nach Aussage eines Oracle-Managers hat Oracle Sun Microsystems nur wegen Java gekauft. weiter

Der Oracle-Chef sagte wie Google-CEO Larry Page am zweiten Tag des Java-Prozesses als Zeuge aus. Beide Konzernbosse gaben ausweichende Antworten und rückten nicht von ihren Positionen ab. In der ersten Prozessphase geht es um Urheberrechtsfragen. weiter

Es überholt Oracle, Google und Microsoft. Trend Micro findet auch 5000 neue schädliche Android-Apps. Zudem nutzen Hacker immer häufiger bedeutende Ereignisse als Köder, um gefährliche Links und manipulierte Dateien zu verbreiten. weiter

Es wollte lediglich Suns konkurrierenden Sparc-Servern einen Marktvorteil verschaffen. Dies soll auch Oracles Management klar gewesen sein. Eine neue Gerichtseingabe zitiert den Senior Vice President für Datenbanken. weiter

Ursprünglich sollte er schon Ende Oktober 2011 starten. Insgesamt wurde der Auftakt dreimal verschoben. Nachdem Oracle drei Patente zurückgezogen hat, geht es jetzt nur noch um zwei von ursprünglich sieben Java-Schutzrechten. weiter

Es hat eine neue Entwicklerversion zum Download bereitgestellt. Sie enthält etwa verbesserte Replikationsfunktionen. Darunter ist eine Möglichkeit, das SQL-Framework zu umgehen, um schnellere Datenabfragen zu ermöglichen. weiter

Es folgt damit IBM, HP und Dell. Oracle verspricht eine um 80 Prozent bessere Leistung. Die Energieeffizienz hat es nach eigenen Angaben gegenüber den Vorgängermodellen der Serie Xeon 5600 um 50 Prozent gesteigert. weiter

Zudem stopft es elf weitere Löcher. Das Update steht für Mac OS X 10.6.4 Snow Leopard und Mac OS X 10.7.3 Lion zur Verfügung. Oracle hat die Anfälligkeiten in Java für Windows, Linux und Solaris schon im Februar gepatcht. weiter

Der zuständige Richter spricht von einer "unüberbrückbaren Pattsituation". Weitere Einigungsversuche schließt er aus. Der Prozess beginnt nun wie zuletzt geplant am 16. April. weiter

Micron dürfte Oracle eine Entschädigung von 58 Millionen Dollar zahlen. Um diesen Betrag erhöhte es nachträglich seinen Nettoverlust im zweiten Fiskalquartal 2012. Mit dem Vergleich beenden die Firmen eine Klage von 2010. weiter

Zwischen 2008 und 2011 soll es rund 550 Millionen Dollar mit Android eingenommen haben. Die Einkünfte aus Werbung und Gebühren unter iOS - etwa für Google Maps - waren viermal so hoch. Ausgerechnet hat das der britische Guardian. weiter

Die beiden Beteiligungen hätten sich bis 2018 ungefähr auf 2,8 Millionen Dollar belaufen. Oracle soll dies zu wenig gewesen sein. Der Prozess wird nun wohl planmäßig am 16. April starten. weiter

Sie sollen vor dem 9. April stattfinden. Die Anwälte beider Parteien müssen nun Termine für eine außergerichtliche Einigung vorschlagen. Der erste Versuch war trotz Beteiligung der CEOs beider Firmen im vergangenen Jahr gescheitert. weiter