Oracle verabschiedet sich von Java Enterprise Edition
Künftig wird Java Enterprise Edition (JEE) von der Eclipse Foundation ohne den Markennamen Java entwickelt. Auch weitere Projekte müssen umgetauft werden. weiter
Künftig wird Java Enterprise Edition (JEE) von der Eclipse Foundation ohne den Markennamen Java entwickelt. Auch weitere Projekte müssen umgetauft werden. weiter
Der Zukauf soll einen Schutz gegen Denial-of-Service-Attacken und andere Web-basierte Angriffe in Cloud-Anwendungen liefern. Auch mehr Performance soll mit Zenedge möglich sein. Wie Oracle mit Partnerintegrationen etwa mit AWS umgehen wird, ist noch unklar. weiter
Mit einem Digitalen Assistenten, neuen europäischen Cloud-Rechenzentren, maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz will Oracle die Automatisierung der IT vorantreiben. Siri, Cortana und Alexa sollen in den Unternehmensalltag integriert werden. weiter
Mit Details zu den Spectre-Lücken hält sich Oracle derzeit noch zurück. Besonders viele Schwachstellen weisen die Oracle Financial Services mit über 30 Sicherheitslecks auf. Drei Sicherheitslücken werden mit der maximalen Risikoeinstufung bewertet. weiter
Ein großes Leck in Oracles PeopleSoft-App-Serlver hatte Oracle im vergangen Jahr gepatcht, nun wird die Lücke von Hackern genutzt, um damit Krypto-Währungen zu errechnen. Über das Leck könnten aber auch andere, schwer zu entdeckende Schädlinge in die Infrastruktur von Anwendern gelangt sein. weiter
Die Wettbewerbsfähigkeit von Java SE soll künftig mit schnelleren Release-Zyklen verbessern werden. Ab JDK 9 wird OpenJDK außerdem unter die GPLv2 gestellt werden. Das Entwicklerwerkzeug soll so auch besser für Cloud-Umgebungen geeignet sein. weiter
Oracle prüft laut eigenen Angaben die Übertragung der Entwicklung von Java EE an eine offene Community. Kritiker fordern das bereits seit einiger Zeit, da Oracle selbst sich immer weniger engagiert. Die Überlegungen stoßen daher auf breite Zustimmung. weiter
Die Erweiterung erfolgt durch Availability Domains - mit hoher Bandbreite verbundene Standorte in der Region Frankfurt. Für europäische Unternehmen will Oracle damit auch eine mit der kommenden EU-Datenschutzgrundverordnung konforme Migration in die Cloud sicherstellen. weiter
Oracle übernimmt das niederländischen Software-Haus Wercker. Mit dem Management für Kubernetes und Docker will Oracle die eigenen PaaS- und IaaS-Services für Entwickler attraktiver machen. Zunächst sollen die bestehenden Angebote von Werker weitergeführt werden. weiter
Der Bruttogewinn verbessert sich um acht Prozent auf 0,69 Dollar je Aktie. Der Umsatz wächst nur leicht und verpasst die Prognose der Wall Street knapp. Trotzdem übersteigt der Kurs der Oracle-Aktie im nachbörslichen Handel das aktuelle 52-Wochen-Hoch. weiter
Ein Bundesberufungsgericht soll sich erneut mit dem Thema "Fair Use" beschäftigen. Somit geht es auch um die Frage, ob Google Schadenersatz an Oracle zahlen muss. Oracle bestreitet weiterhin eine faire Nutzung seiner Java-Programmierschnittstellen in Android. weiter
Über 100 davon können aus der Ferne ohne Anmeldedaten ausgenutzt werden. Die Mehrzahl ist über eine HTTP-Verbindung zugänglich. Oracle veröffentlicht vierteljährlich Sicherheitsupdates. weiter
Der Softwarehersteller kündigt den Internet of Things Accelerator an. Das integrierte Angebot zielt auf Fertigungswirtschaft und Unterhaltungselektronik. Die durch verbundene Geräte massenhaft gesammelten Daten sollen Kundenservice und Effizienz verbessern. weiter
Laut Oracle sind seine Bare-Metal-Cloudserver mindestens elfmal schneller und 20 Prozent billiger als die schnellsten Konkurrenzangebote. Außerdem könne man vorhandene Infrastruktur inklusive Apps und Daten umziehen. "Das können Sie bei Amazon Web Services nicht." weiter
Oracle wusste demnach schon vor Prozessbeginn von Googles Plänen, Android-Apps unter Chrome OS lauffähig zu machen. Es soll die mindestens neun Dokumente schlichtweg übersehen haben. Das Gericht hält auch daran fest, dass nur Smartphones und Tablets Gegenstand des Verfahrens sind. weiter
Der Umsatz steigt lediglich um zwei Prozent auf 8,6 Milliarden Dollar. Höhere Steuern und der starke Dollar belasten den Gewinn. Die Cloudsparte verbessert ihr Ergebnis indes um 59 Prozent auf fast eine Milliarde Dollar. weiter
Das Google Transparency Project trägt Materialien gegen Google zusammen und gibt sich als gemeinnützige Initiative aus. Weitere mögliche Geldgeber sind noch nicht bekannt - Microsoft dementierte eine Beteiligung an der Kampagne. Oracle liegt noch immer im juristischen Dauerstreit mit Google und strebt einen neuen Java-Prozess an. weiter
Oracles Anwälte bringen vor, dass mit Google Play für Chrome OS Android-Apps über Smartphones hinaus breit zugänglich werden. Damit dringe Google in den Java-SE-Markt auf Desktops und Notebooks ein. Doch darüber sei die Jury des letzten Verfahrens, bei dem Google obsiegte, nicht hinreichend informiert worden. weiter
Offenbar wurden mehrere Hundert Computersysteme kompromittiert. Darunter ist auch das Kundenportal von Micros Systems für Kassensysteme und Kreditkartenleser. Die Hacker erbeuten unter anderem Nutzernamen und Passwörter von Kunden. weiter
Vier Schwachstellen sind mit 9,6 von 10 Punkten bewertet. Sie lassen sich ohne Authentifizierung über das Netzwerk ausnutzen. Oracles Juli-Patchday bringt Fixes für insgesamt 276 Anfälligkeiten in MySQL, Virtualbox, den Oracle-Datenbankservern und weiteren Produkten des Unternehmens. weiter