Oracle kauft GoldenGate Software
Ziel ist der Aufbau einer heterogenen Plattform zur Datenintegration. Die Übernahme soll im Lauf des Jahres abgeschlossen werden. Beide Unternehmen arbeiten schon seit mehr als zehn Jahren zusammen. weiter
Ziel ist der Aufbau einer heterogenen Plattform zur Datenintegration. Die Übernahme soll im Lauf des Jahres abgeschlossen werden. Beide Unternehmen arbeiten schon seit mehr als zehn Jahren zusammen. weiter
Unter den über 70 Mitgliedern sind AMD, Canonical, Google, Mozilla, Red Hat, Oracle und Sun. Sie versprechen Milliardenersparnisse und Innovationen. Die Regierung soll auch selbst Open Source entwickeln lassen. weiter
Die Zustimmung der Anteilseigner liegt bei 62 Prozent. Oracle will die Übernahme noch in diesem Sommer abschließen. Das US-Justizministerium muss den Zusammenschluss der beiden Unternehmen noch bewilligen. weiter
In den Datenbankprodukten wurden zwölf Fehler behoben, von denen sich drei ohne Authentifizierung ausnutzen ließen. Im Application-Server hat der Hersteller zwei Lücken geschlossen. Die E-Business-Suite erhält fünf Fixes. weiter
Mit dem Start von Fusion Middleware 11g verfügt Oracle neben seinen Datenbanken und dem Bereich Business Intelligence nun über eine weitere wichtige Säulen der Unternehmens-IT. Damit will es seine Machtposition ausbauen. Der neue Gegner heißt ganz klar IBM. weiter
Das Paket integriert Software aus vielen Firmeneinkäufen. Offene Standards sollen die Interoperabilität mit anderen Produkten sichern. Das Ziel ist die Bekämpfung der "Fragmentierung" in der IT-Landschaft. weiter
Allein in Frankreich droht 250 Mitarbeitern die Entlassung. Grund für den Jobabbau ist laut der Gewerkschaft CFDT ein schwaches Wachstum im europäischen Markt. Das Unternehmen hat sich bislang nicht zu den Plänen geäußert. weiter
Beide Unternehmen sollen weitere Informationen zur Verfügung stellen. Ursprünglich wollte das Department of Justice seine Prüfung am Freitag abschließen. Einem Anwalt von Oracle zufolge geht es um eine Frage zu den Lizenzrechten von Java. weiter
Die Erlöse nach GAAP sinken um vier Prozent auf 0,38 Dollar. Damit liegen sie im oberen Bereich der eigenen Prognose vom März. Währungsschwankungen belasten das Ergebnis mit 0,04 Dollar je Aktie. weiter
Die Produktentwicklung sowie die Auslieferung von Aufträgen an Neukunden werden eingestellt. Oracle will Virtual Iron mit der eigenen Virtualisierungslösung VM verschmelzen. Kunden sollen anschließend auf das neue Produkt umsteigen. weiter
Der Enterprise Manager beherrscht jetzt Application Performance Management: Die Leistung von Diensten und Anwendungen kann überwacht und visualisiert werden. Ein drittes Paket ergänzt WebSphere Portal von IBM. weiter
Der Aufsichtsrat empfiehlt den Anteilseigner, das Kaufangebot anzunehmen. Die Übernahmevereinbarung sieht hohe Abfindungen für Suns Führungskräfte vor. CEO Jonathan Schwartz würde beispielsweise 12 Millionen Dollar erhalten. weiter
Es würde sich um fundamental auf Java basierende Geräte handeln. Eine Entscheidung steht nach der Integration von Sun in Oracle an. Grundsätzlich will Oracle massiv in Java investieren. weiter
Die als "Lünendonk-Listen" bekannten Rankings haben sich als verlässliche Marktbarometer für den deutschen Software- und Beratungsmarkt etabliert. ZDNet stellt Gewinner und Verlierer der aktuellen Ausgaben der Listen im Detail vor. weiter
Die Open Database Alliance soll zum "One-stop Shop" rund um die Fortentwicklung MariaDB werden. Laut Michael Widenius war dies schon bei der Gründung eine Vision. So will er der Unsicherheit nach der Sun-Übernahme durch Oracle entgegentreten. weiter
Ziel ist eine Verbesserung des Managements von dynamischen Ressourcen und Service Levels. Die Akquisition des Virtualisierungsspezialisten soll im Sommer abgeschlossen sein. weiter
Das Verfahren wird nun nicht im Februar, sondern erst im Juni 2010 eröffnet. Darum haben beide Streitparteien gebeten. In dem Rechtsstreit geht es um den Diebstahl geistigen Eigentums. weiter
Der Vorstand des Unternehmens soll seine treuhänderischen Pflichten verletzt haben. Die Aktionäre bezeichnen den Kaufpreis als unfair und unzureichend. Zudem räumt Sun mögliche Korruptionsfälle im Ausland ein. weiter
Die Kündigungen sollen bis zur Hälfte aller Mitarbeiter betreffen. Ein Branchenbeobachter erwartet Veränderungen bei der High-End-Server-Sparte und dem Storage-Geschäft. Oracle soll diese Bereiche verkleinern, verkaufen oder schließen. weiter
Oracle-Chef Larry Ellison hat überraschend zugeschlagen: Der angeschlagene Silicon-Valley-Pionier Sun schlüpft zum Preis von 7,4 Milliarden Dollar unter die Fittiche des Datenbankriesen. Offenbar verfolgt Ellison einen ausgefeilten Konsolidierungsplan. weiter