Palm veröffentlicht WebOS 1.4.5
Das Update verbessert den Browser des Mobilbetriebssystems. Außerdem stopft es mehrere Sicherheitslücken. Es unterstützt auch die finale Version des WebOS Plug-in Development Kit. weiter
Das Update verbessert den Browser des Mobilbetriebssystems. Außerdem stopft es mehrere Sicherheitslücken. Es unterstützt auch die finale Version des WebOS Plug-in Development Kit. weiter
Palm-CEO Jon Rubinstein berichtet ab sofort an den Chef von HPs Personal Systems Group, Todd Bradley. Mit der Zustimmung der Palm-Aktionäre hat HP vor kurzem die letzte Hürde genommen. Die Transaktion hat eine Wert von 1,2 Milliarden Dollar. weiter
Die 50 Dollar zahlt der Hersteller via Paypal zurück. Künftig wird er keine Gebühr mehr erheben. Zum Vergleich: Apple nimmt von iPhone-App-Programmierern 99 Dollar jährlich. weiter
Am Freitag fand eine außerordentliche Versammlung der Anteilseigner statt. Die Transaktion wollen die beiden Unternehmen nun zum 1. Juli abschließen. Anfang Juni legte Palm einen Rechtsstreit mit klagenden Aktionären bei. weiter
In dem Fall ging es um die Übernahme durch HP. Die Anteilseigner hatten Palm-CEO Jon Rubinstein vorgeworfen, nicht auf ein besseres Angebot gewartet zu haben. HP hatte 5,70 Dollar pro Aktie geboten. weiter
Rich Dellinger war für das Benachrichtigungssystem von WebOS verantwortlich. Seinen neuen Job als Senior User Interface Designer hat er schon am 1. Juni angetreten. Damit verliert Palm in weniger als zwei Monaten drei leitende WebOS-Entwickler. weiter
Die 1,2 Milliarden Dollar hat HP wegen des geistigen Eigentums von Palm bezahlt. CEO Mark Hurd sieht WebOS als "eine von zwei" Plattformen für kompakte Geräte mit Web-Connectivity. "Das ist ein sehr wertvolles Geschäftsmodell." weiter
Matias Duarte leitete das für die Benutzeroberfläche von WebOS verantwortliche Team. Zuvor war er Chef-Designer bei Helio und Danger. Bei seinem neuen Arbeitgeber bekleidet er die Position des User Experience Director für Android. weiter
Das kündigt CEO Mark Hurd an. Es soll eine Serie solcher Geräte geben. Daneben sind Tablets, Smartphones und Netbooks mit WebOS geplant. Das Druckergeschäft generiert über 20 Prozent des Umsatzes von HP. weiter
Mindestens fünf Firmen waren am Kauf des Handyherstellers interessiert. HP musste sein Kaufangebot von 4,75 auf 5,70 Dollar je Aktie erhöhen. Zwischenzeitlich waren sogar 6 bis 7 Dollar je Aktie im Gespräch. weiter
Das Betriebssystem kommt aus der Palm-Übernahme. Es kommt bisher nur auf Smartphones zum Einsatz. Das Windows-7-Tablet "Slate" stellt HP möglicherweise ein. Vorabtester beschreiben es als interessant, aber langsam. weiter
Das Angebot von 5,70 Dollar je Aktie liegt 23 Prozent über dem gestrigen Schlusskurs. HP will mit Palms WebOS seine Strategie für mobile Geräte ausbauen. Palm-CEO Jon Rubinstein wechselt voraussichtlich zum neuen Eigentümer. weiter
Der Smartphone-Hersteller HTC und andere asiatische Bieter haben sich von einem Kauf zurückgezogen. Ein Grund waren "zu wenig Synergien". Lenovo sucht einen Wiedereinstieg ins Mobilfunkgeschäft. weiter
Beide Smartphones sind ab 28. April erhältlich. Die Geräte können mit einem Finanzierungsmodell über 24 Monate plus einmaliger Anzahlung von 29 Euro gekauft werden. Die Raten liegen bei 20 respektive 15 Euro. weiter
Senior Vice President Michael Abbott verlässt das Unternehmen zum 23. April. Andere Führungskräfte will Palm mit einem Retention Program halten. Sie erhalten Aktienpakete und Bonuszahlungen. weiter
Die Modelle Pre Plus und Pixi Plus verfügen über Touchscreen und QWERTZ-Tastatur. Die überarbeitete Version des Pre kommt mit doppelter Speicherkapazität. Zur Ausstattung zählen auch WLAN, GPS, Bluetooth und eine Kamera mit LED-Blitz. weiter
Am Freitag schoss der Wert um weitere zwölf Prozent in die Höhe. Schon am Mittwoch hatten die Palm-Aktien um 20 Prozent zugelegt. Lenovo und HTC sind angeblich an einer Übernahme interessiert. weiter
Neun Prozent der US-Handynutzer zwischen Ende November 2009 und Ende Februar 2010 besitzen ein Android-Smartphone. Der Zuwachs liegt bei 5,2 Prozentpunkten. Marktführer RIM steigert seinen Anteil um 1,3 Punkte auf 42,1 Prozent. weiter
Der Fehlbetrag schrumpft gegenüber dem Vorjahresquartal um 73 Prozent auf 22 Millionen Dollar. Der Umsatz vervierfacht sich nahezu auf 350 Millionen Dollar. CEO Jon Rubinstein räumt Fehler ein, sieht sein Unternehmen aber auf einem guten Weg. weiter
Die Entwickler hatten für die Portierung nur zwei Wochen Zeit. Im Gegensatz zur iPhone-Version ist unter WebOS Multitasking während eines Spiels möglich. Epic Games räumt den Smartphone-Versionen hohe Priorität ein. weiter