Internetradiodienst Pandora steht angeblich zum Verkauf
Es hat laut New York Times schon Gespräche mit Interessenten geführt, die von Morgan Stanley vermittelt wurden. Noch sei aber unklar, ob die Verhandlungen auch tatsächlich zu einem Verkauf führen. Das vergangene Geschäftsjahr schloss Pandora mit einem Nettoverlust von 169,7 Millionen Dollar ab. weiter
Statistik: Spotify ist beliebteste Musikstreaming-App weltweit
Es führt auch in Deutschland und nach Umsatz ebenso wie nach Downloads. Das besagen Zahlen von App Annie. In den USA liegt Pandora weiter vorne, in Frankreich dagegen Deezer. Spotify selbst meldet 74 Millionen Nutzer und mehr als 20 Milliarden Stunden Musikstreaming. weiter
Bericht: Amazon steht vor Start von Musikstreamingdienst
Laut Wall Street Journal laufen neue Gespräche mit Sony, Universal und Warner Music. Angeblich bietet ihnen Amazon eine Pauschale von zunächst 30 Millionen Dollar pro Jahr. Das Angebot wäre auf Prime-Abonnenten beschränkt. Titel könnten nicht beliebig oft gehört werden. weiter
Pandora siegt in US-Prozess um Musikrechte
Das Internetradio hat für die Jahre 2011 bis 2015 einen gültigen Vertrag mit der Künstler- und Komponistenvertretung ASCAP. EMI, Sony/ATV und Universal wollten ihre Zusagen zurückziehen, um gesonderte Verträge mit Streaming-Anbietern auszuhandeln. weiter
Comscore sieht Google-Netzwerk weiter bei Desktop und Mobile vorn
Den größten Mobile-Boom verzeichnen Groupon, Zynga und Pandora. Gerade sie stehen an den Börsen besonders stark in der Kritik. In absoluten Zahlen liegt Yahoo auf Rang zwei, vor Microsoft und Facebook. weiter
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Bericht: Apples Musikstreaming-Dienst verzögert sich mindestens bis Sommer
Apple konnte sich noch immer nicht mit Sony/ATV über den Preis einigen. Die Plattenfirmen wollen ihm keine günstigeren Lizenzbedingungen einräumen als Pandora und Spotify. Es denkt offenbar auch über eine Partnerschaft mit Beats Electronics nach. weiter
Musikdienst Pandora feiert erfolgreichen Börsengang
Am ersten Handelstag liegt der Aktienkurs knapp ein Drittel über dem mehrfach erhöhten Ausgabepreis von 16 Dollar. Der Börsengang bringt insgesamt 235 Millionen Dollar ein. Das Unternehmen wird zum Start mit 2,56 Milliarden Dollar bewertet. weiter
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