Er wird in einer Strukturbreite von 45 Nanometern gefertigt. Als Einsatzgebiet nennt Qualcomm Smartphones und Smartbooks. Die Performance steigt gegenüber der vorherigen Generation um 30 Prozent. weiter

Die Geräte sollen leichter und günstiger sein als Netbooks. Als Betriebssystem kommt Linux statt Windows zum Einsatz. Freescale erwartet Einzelhandelspreise von 199 Dollar. weiter

Der jahrelange Patentstreit ist beendet. In einer Vereinbarung räumen sich beide Unternehmen gegenseitige Nutzungsrechte ein. Ihre Klagen in den USA, der EU und Südkorea ziehen sie zurück. weiter

Mit zunehmender Popularität von Thunderbird wächst auch das Interesse an anderen Open-Source-Tools zur Mailverwaltung. ZDNet hat untersucht, welche es gibt und ob sie sich für den Einsatz in Firmen eignen. weiter

Das Modell MSM7227 bietet Prozessor- und Multimediafunktionen sowie HSPA. Es unterstützt die Betriebssysteme Android, Symbian S60 und Windows Mobile. Die Markteinführung soll noch dieses Jahr erfolgen. weiter

Die Mobiltelefone werden in Nordamerika auf den Markt kommen. Sie basieren auf Symbian S60 und Chipsätzen von Qualcomm. Die Symbian Foundation soll weitere Technologien beisteuern. weiter

Akquisition hat ein Volumen von 65 Millionen Dollar weiter

45-Nanometer-Chip kommt mit zwei Kernen zu maximal 1,5 GHz weiter

Konkurrenzentwicklung LTE erfährt breite Unterstützung weiter

Kayak soll Lücke zwischen Windows-PC und Smartphone schließen weiter

Taiwaner kassieren angeblich doppelt für Patente weiter

Sanjay Jha wird gleichzeitig Co-CEO des Gesamtkonzerns weiter

Neues Lizenzabkommen gilt für die nächsten 15 Jahre weiter

Qualcomms Gobi-Chip unterstützt HSPA und EV-DO weiter

Hersteller muss US-Verkauf von Chipsätzen und Software für Handys stoppen weiter

"Gobi" macht Notebooks angeblich vom lokalen Mobilfunkstandard unabhängig weiter

Schlichtungsverfahren könnte ein Ende der Ermittlungen bedeuten weiter

Untersuchung und Importstopp in USA gefordert weiter

Unzufriedener Mobilfunk-Chip-Spezialist plant aber erneuten Vorstoß beim Bundesgericht weiter

Direktes Abkommen umgeht das Import-Embargo weiter