Schmeißt der Gründer von Jboss hin?
Marc Fleury ist frustriert über die Entwicklung seiner Firma unter der Obhut von Red Hat. Nun hat er sich in den Vaterschaftsurlaub verabschiedet. Seine Rückkehr gilt als unwahrscheinlich. weiter
Marc Fleury ist frustriert über die Entwicklung seiner Firma unter der Obhut von Red Hat. Nun hat er sich in den Vaterschaftsurlaub verabschiedet. Seine Rückkehr gilt als unwahrscheinlich. weiter
Ein Kernfeature ist die Virtualisierungssoftware Xen weiter
Konkurrenz durch Oracle bisher ohne negative Folgen weiter
Web-Applikations-Framework erhält neue Tools und erweiterte AJAX-Integration weiter
Neuer Service-Bus fügt JEMS einen Bestandteil für die SOA-Integration hinzu weiter
Unternehmen plant ähnliches Support-Modell wie für Linux weiter
Der Versuch des Softwareriesen, Red Hat das Geschäft streitig zu machen, hat dem Linux-Distributor Schaden zugefügt. Aber Oracle hat noch einen weiten Weg vor sich, ehe es sich als Linux-Anbieter etabliert. weiter
Konkurrent spielt Bedeutung der Microsoft-Novell-Allianz herunter weiter
Das Unternehmen wird entsprechenden Code umschreiben weiter
Open-Source-System soll einfacher nutzbar sein weiter
Weiteres heißes Thema: Virtualisierung weiter
Die Integration des Middleware-Spezialisten in den weltgrößten Linux-Distributor findet nicht nur Beifall. ZDNet hat sich drei Monate nach Bekanntgabe des Deals bei Analysten, Partnern und Kunden umgehört. Ein Stimmungsbild. weiter
Gewinn kletterte um elf Prozent weiter
Der US-amerikanische Linux-Distributor Red Hat sonnt sich auf der Sonnenseite der Breanche. Damit das so bleibt, hat CEO Matthew Szulik einige Kniffe auf Lager. Welche, verrät er im Interview mit ZDNet. weiter
IBM als Gottvater der Open-Source-Szene besteht auf zwei großen Linux-Distributoren – doch mit Novell schwächelt der eine, während der andere, Red Hat, großartige Zahlen vorlegt. Red Hats Europachef Werner Knoblich analysiert im Interview mit ZDNet die Lage. weiter
Der weltgrößte Linux-Distributor Red Hat hat verschiedene Schritte bekannt gegeben, mit denen er sein Enterprise-Linux bis zum Ende des Jahres für Virtualisierung bereit machen will. Dann laufen mehrere Betriebssysteme unter der Pinguin-Haube. Bei geringeren Kosten. weiter
Das Geschäft läuft - nun soll kräftig eingestellt werden weiter
Integration bereitet noch Schwierigkeiten weiter
Unternehmen, die eine größere Zahl - ab zehn Rechner - von Linux-PCs betreiben, finden in Red Hat Desktop 4 ein Angebot mit attraktiven Gesamtbetriebskosten vor. Ein Mangel der Linux-Distribution ist der fehlende Exchange-Connector für Evolution. weiter
Kooperation mit Red Hat in Europa weiter