Prozessautomatisierung: Red Hat stellt Process Automation Manager 7 vor
Die Lösung soll intelligente Cloud-native Prozessautomatisierung und dynamische Case-Management-Funktionen für Business- und IT-Anwender bieten. weiter
Die Lösung soll intelligente Cloud-native Prozessautomatisierung und dynamische Case-Management-Funktionen für Business- und IT-Anwender bieten. weiter
Bessere Interoperabilität mit Windows Server und Microsoft Azure und eine neues Projekt für den erleichterten Betrieb von Containern soll Red Hat Enterprise Linux 7.5 mitbringen. weiter
Die Position bei Kubernetes und Container-Technologien wird gestärkt. Lösungen wie Atomic, Atomic Host oder OpenShift profitieren. Die Übernahme soll schnell abgeschlossen werden. weiter
KB4078130 betrifft Windows 10, Windows 7, Windows 8.1 sowie sämtliche Server-Versionen. Microsoft will nach Berichten über Datenverluste und Reboot-Problemen auf einen stabilen Patch von Intel warten. weiter
Auch ARM64 wird jetzt als Prozessor-Architektur unterstützt. Ein Virtual Data Optimizer kann den Storage-Footprint in Cloud-Storage-Umgebungen um bis zu 83 Prozent senken. Die Beta ist ab sofort verfügbar. weiter
Es zieht die Patches für Broadwell- und Haswell-Prozessoren zurück und rät von deren Installation ab. Derzeit laufen Tests mit neuen Patches, die die Ursache für ungewollte Neustarts beheben. Linus Torvalds erneuert indes seine Kritik an den Intel-Updates für Meltdown und Spectre. weiter
Das Release basiert auf RHEL 7.4. Red Hat integriert die aktuellere Kernel-Version 4.11. Vorseriensysteme liefern laut Cloudflare eine "beeindruckende" Performance bei einem im Vergleich zu Intel-Systemen deutlich reduzierten Energieverbrauch. weiter
Mit HPE Private Big Data as a Service erhalten Unternehmen eine lokal betriebene Big-Data-Umgebung, die von HPE zur Verfügung gestellt und verwaltet wird. Dadurch erschließen sich für Unternehmen die Vorteile einer Cloud-Lösung, bei gleichzeitiger Datensicherheit und Compliance. weiter
Die Version 3.6 von Red Hat Container-Native Storage stellt einen durchgängigen Speicher für alle unter OpenShift laufenden Applikationen und Infrastrukturen bereit. Sie verspricht darüber hinaus eine Verdreifachung des persistenten Speichervolumens pro Cluster. weiter
Das Projekt gibt neben Fedora 27 Workstation Beta die schlanke Linux-Distribution Fedora 27 Atomic Host Beta frei, die für die Bereitstellung von Container-Anwendungen konzipiert ist. Die Beta von Fedora 27 Server bringt die Modularisierung voran und folgt in einigen Wochen. weiter
Es wird in künftigen Major-Releases von Red Hat Enterprise Linux nicht mehr vorkommen. RHEL 7 wird das letzte geplante Update mit Unterstützung für Btrfs sein. Auch FedFS (Federated File System), ein Fedora-Projekt, wird Red hat nicht weiter unterstützten. weiter
OpenShift 3.6, die Kubernetes-Plattform von Red Hat, sorgt für mehr Applikationskonsistenz, höhere Skalierbarkeit und mehr Cloud-native Sicherheit. Eine Technology Preview bringt Ausblicke auf Erweiterungen der Network Policy, einen Service Broker und einen Service Catalog. weiter
Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 7.4 bietet außerdem verbesserte Automatisierungsfunktionen und unterstützt SELinux mit OverlayFS. Für mehr Leistung der Plattform sorgt die vollständige Unterstützung von Package Layering mit rpm-ostree. weiter
Das neue Release integriert zudem den Linux-Kernel 4.11.8. Der neue Gnome-Desktop bietet verbesserte Einstellungen für Konten und Benutzer und einen tageszeitabhängigen Blaufilter. Fedora 26 enthält zudem Updates für LibreOffice, OpenSSL, Python und Ruby. weiter
Das neue Londoner Lab soll Unternehmen nicht nur schnelle Innovationen ermöglichen, sondern auch neue Wege in der Unternehmenskultur und Anwendungsentwicklung aufzeigen. Die Kollegen von silicon.de haben sich das Konzept vor Ort erklären lassen. weiter
Mit einer engeren Portfolio-Integration und weiterentwickelten Automatisierungsfunktionen der KVM-basierten Virtualisierungsplattform stellt Red Hat Unternehmen eine offene Basis für die IT-Modernisierung bereit. Unternehmen sollen so in der Lage sein, ihre aktuelle Infrastruktur zu optimieren und sollen entsprechend besser für künftige IT-Anforderungen gerüstet sein. weiter
Betroffen sind unter anderem die Distributionen Ubuntu, Debian, Fedora und Red Hat Enterprise Linux. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. Unter Ubuntu sind auch die Sicherheitsfunktionen SMEP und SMAP unwirksam. weiter
Ein neues Interface im Betriebssystem Red Hat Enterprise Linux Atomic Host integriert Scanner wie OpenSCAP oder Black Duck. Anwender sollen damit einfacher Container-Inhalte überprüfen können. Zugleich lässt sich feststellen, ob aktuelle Sicherheitsupdates vorhanden sind. weiter
Es soll den Einsatz von Sprachen mit der vom Programmierer bevorzugten IDE erleichtern. Auch verspricht es Anbietern von Programmiersprachen mehr Reichweite. Microsoft wurde durch zwei Language-Server-Integrationen dazu angeregt. weiter
Die Einnahmen steigen im ersten Fiskalquartal 2017 um 18 Prozent auf 568 Millionen Dollar. Der Nettogewinn legt auf 61 Millionen Dollar zu. Damit übertrifft Red Hat teilweise die Erwartungen der Analysten. Der API-Management-Anbieter 3scale soll das Middleware-Angebot ergänzen. weiter